Ich wälzte mich in meinem Körbchen. Der Tag hatte wie üblich angefangen, mein Diener war aufgestanden und hatte mir mein Katzenfutter Nr. 33 hingestellt. Ich hätte viel lieber Katzenfutter Nr.
„Chii?“, rief Papa und sah zu der Katze. Sie reagierte nicht. Seufzend stand er auf und lief zum Badezimmer. Irgendwann kam er wieder zurück. Chii drehte sich zu ihm um, darauf bedacht, dass Papa es nicht merkte.
Schläfrig gähnte Haru und sah sich zufrieden um. Der Winter zeigte sich von der schönsten Seite und das gab ihr Lust, die Wohnung winterlich zu dekorieren. Mit einer Tasse Tee in der Hand schritt sie zum Fenster und blickte hinaus.
„Hatschiiii!“ Revy kramte in ihrer Hosentasche, und holte ein Taschentuch hervor, das seine beste Zeit schon vor längerem hinter sich gelassen haben musste. Wortlos bot Rock ihr ein Neues an. „Wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich denken, dass sich hi
-Neko-
Bunte, leckere Süßigkeiten! Mir knurrendem Magen und großen, leuchtenden Augen stand ich vor einem Süßigkeitenladen. Ich liebe Süßes, nur leider kann ich mir das als Katze nicht leisten. Ok, ich bin mehr oder weniger eine Katze...ich bin halb Mensch halb Katze.
Meine Katze Sylvanas kam in die Küche geeilt. Es war sieben Uhr morgens und noch verschlafen brühte ich mir einen Kaffee auf. "Morgen Katze" und war froh so eine zu haben, keinen Kater, wenn ihr wisst was ich meine...uhm vergesst es weiter im Text.
„Ich habe keine Ahnung, was wir tun sollen“, gestand ihm der Kater leise seufzend. „Mir war immer bewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Doch wieso muss er ausgerechnet heute schon sein?“
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
Ist die Freundschaft mit einer wilden Katze überhaupt möglich?, fragte ich mich und sah auf die schlafende Katze auf meiner grauen Wolldecke. Mit einem Lächeln strich ich ihr über das Fell und beantwortete mir diese Frage. Vielleicht, vielleicht
Mima ist eine siamesische Hauskatze und lebt bei einem schwulen Pärchen. Dass die beiden jedoch kurz vor der Trennung stehen, passt Mima ganz und gar nicht in den Kram und so nimmt das junge Kätzchen die Zügel in die Hand und sorgt für einiges an Chaos.
>>Menschen? Was soll das schon wieder sein?<< Er musste Witze machen! Jeremy bekam ein flaues Gefühl im Magen. Er lachte unsicher.
>>Na Menschen! Groß, auf zwei Beinen, bringen Fressi?<< Zweigesicht legte den Kopf schief und gähnte, dann schüttelte er de
Ich darf mich vorstellen: Mein Name ist Gismo - Gismotis von Hohenberg, in gerader Linie verwandt – faktisch und praktisch Blut von meinem Blut – mit dem ehrwürdigen griechischen Philosophenkater Gismo Gismotis aus dem Hause Zeranus ...
Charlie und ich
Als ich noch klein war, bekam ich Charlie geschenkt.
Charlie war ein echter Tiger, wild und tapfer, er stellte sich jeder Gefahr und besiegte sogar einmal meine Angst vor dem Monster unterm Bett, denn er ist einfach drunter geklettert und hat es besiegt.
Weißt du noch, wie Yvonne dich damals zu mir brachte?
Du warst so klein, du konntest auf meiner Handfläche sitzen. Ich hab dich vom ersten Moment an geliebt.
Du warst so klein. Viel zu klein.
Wo bist du jetzt?
Ich hab dich das letzte mal vor 2 Jahren gesehen
Als ich unten war wo du jetzt lebst
Nachdem ich dich weggeben musste
Ich wusste nicht dass du bei mir bleiben konntest
Ich erfuhr es erst nachdem es zu spät war
Zu spät um alles rückgängig zu machen
Ich h
Ich erinnere mich noch genau an jene Tage, als ich jung war und voller Leben. Als ich noch auf der Suche nach den wirkliche großen Abenteuern die Welt durchstreifte, kein Hindernis unüberwindbar, keine Herausforderung zu groß war.
Die kleinen Katzenpfoten und die
unglaubliche Reise nach Hause
Erst öffnete er nur ein Auge, denn die Luft trug ihm einen ihm wohlbekannten Geruch in seine Nase.
Meine Beine streifen durch das, vom Tau nasse Gras. Tief atme ich die frische, kühle Luft in meine kleine Lunge ein. Nebelschwaden hängen über der Wiese und dem kleinen Waldstück vor mir. Tapsig schreite ich voran, auf den Gipfel der Hügels, auf welchem ich gerade stehe.