Wüste. Trockener, heißer Sand soweit das Auge nur reicht und Zoro verloren im Nirgendwo zwischen den Dünen; einzig und ungewollt Sanji an seiner Seite.
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Fakten zu BGAD:
· Lyrics/Kapiteltitel: ›Bad Guys Always Die‹ (auch ›The Showdown‹) von Dr. Dre ft. Eminem aus »Wild Wild West Soundtrack«
· Cover: One Piece - Wild West von Elvire.
Die Schüsse flogen ihm um die Ohren und das laute Rufen der Männer in seinem Rücken folgte unmittelbar. Sie schrien ihm nach, wollten ihn am Galgen hängen sehen. Er spornte sein Pferd an, trieb es weiter, um seinen Verfolgern so schnell wie möglich zu entkommen. In welche Richtung er ritt, wusste er nicht und so lange ihn die fremden Kugeln nicht trafen, war es auch erst mal nicht wichtig. Hauptsache fort von hier. Sein Pferd preschte davon, flog förmlich über den Sand und wirbelte Staub auf. Es lief geradewegs in die Wüste. Damit würde er seine Jäger abschütteln. Nie folgten sie einem windigen Hund wie ihm blindlings in die Wüste. Das könnte sie umbringen. Lieber zählten sie darauf, dass er sich in der Wüste verirrte und jämmerlich verdurstete und verhungerte, wie der jämmerliche Hund, der er war.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Die Weiterführung der Sailor Moon Geschichte und eine mögliche 6. Staffel. Endlich glauben die Senshi den Frieden gefunden und auch verdient zu haben. Doch neues Übel braut sich am Horizont zusammen. Eine geheimnisvolle Bruderschaft erscheint in Tokio und will die Ruhe der Freundinnen stören. Menschen, die den Senshi nahestehen werden angegriffen und ihre Sternenenergie geraubt. Nur 7 geheimnisvolle Kugeln, in denen die Sternenenergien von längst vergessenen Senshi stecken, können den Kriegern noch zum Sieg verhelfen.
Prolog: Das Böse erscheint
Es war Nacht in Tokio. Die milde Spätsommersonne hatte sich schon früh hinter den Horizont zurückgezogen. Die Menschen lagen schon in ihren Betten und man traf nur noch wenige auf den Straßen. Der Wind raschelte friedlich in den Blättern der Bäume und niemand ahnte etwas Böses in dieser ruhigen Nacht. Eine ferne Turmuhr schlug Zwölf. Es war Mitternacht; Geisterstunde.
Ein halbes Jahr war ins Land gezogen, seit das Sailorteam die drohende Vernichtung der Erde durch das Chaos verhindert und der Welt erneut den Frieden geschenkt hatte.
Eine dunkle Gestalt glitt durch die Gassen der schlafenden Stadt. Diejenigen, die ihr begegneten, sahen nicht mehr als einen dunklen Schatten und spürten nicht mehr als eine tiefe, innere Kälte. Ein junger, streunender Hund näherte sich neugierig dem Schatten.
Gin versteht die Welt nicht mehr. Erst bemerkt er bei einem Auftrag zu spät, dass sie beobachtet wurden, dann muss er die Augenzeugen auch noch selbst verfolgen. Die Augenzeugen entkommen ihm auch noch durch einen plötzlichen neuen Auftrag, welcher Wodka und nicht ihm mitgeteilt wurde. Die Ereignisse überschlagen sich. Bevor Gin weiß wie ihm geschieht wird er verraten, bekommt ein neu entwickeltes Gift verabreicht und verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt ist er von Polizisten umringt, die ihn einfach mit auf ihre Wache schleppen.
Was erwartet den Auftragsmörder? Muss er sich allein durchschlagen oder bekommt er Hilfe, vielleicht sogar von unerwarteter Seite? Welche Wirkung hat das neue mysteriöse Gift eigentlich genau? Gin's Vergangenheit scheint eine wichtige Rolle zu spielen, doch wer steckt hinter den ganzen Ereignissen? Wird Gin jemals wieder zur Organisation zurückkehren?
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Das ist meine zweite Fanfiction, die ich hier veröffentliche.
Ich habe sie aber nicht allein geschrieben. Begonnen wurde sie auf dem DC_DE Discord Server und fortgesetzt habe ich sie später auf dem Discord Server "Villa des Schreibens". Diesen Server habe ich mit zwei Freundinnen gegründet, um uns und auch vielen anderen Autoren die Möglichkeit zu geben einfach eigene Fanfictions zu schreiben. (An der Stelle ein großes Dankeschön an Kaja und Asami) Jeder der Lust hat darf sich uns dort gerne anschließen, der Link ist: https://discord.gg/X2YBXSg
Noch ein paar Infos im Vornherein:
- Wie der Titel schon verrät, geht es um einen geschrumpften Gin.
- Es geht um das Pairing Gin X Shuichi Akai, wer dieses nicht mag, sollte diese Fanfiction besser nicht lesen.
- Es wird zu einigen gewalttätigen u. intimen Szenen kommen, die betreffenden Kapitel werden dementsprechend mit einer Altersbeschränkung hochgeladen.
- Ein Charakter, den wir uns selbst ausgedacht haben, spielt in der Fanfiction eine wichtige Rolle.
- Wir haben uns täglich bemüht auf Rechtschreibfehler zu kontrollieren und sämtliche andere Fehler zu verbessern, jedoch ist es bei einer inzwischen "100tausend-Wörter-Fanfiction" nicht unvermeidbar, dass trotzdem Fehler auftreten. (Wir sind auch nur Menschen :D) Trotzdem entschuldigen wir uns im Voraus.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.