In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Sir Crocodile ist ein neureicher Bankmanager mit einer schwierigen Vergangenheit, der sich seine hohe Stellung im Beruf und seinen kostspieligen Lebensstil hart erarbeitet hat.
Als ihm plötzlich gekündigt wird, liegt sein Leben wie ein Scherbenhaufen vor seinen Füßen.
Vor allen Dingen hohe Schulden wegen noch nicht bezahlter Luxusgüter liegen ihm im Nacken.
Weil Crocodile glaubt, seine Probleme selbst lösen und mit der Situation allein fertig werden zu können, verheimlicht er seine neue Lebenssituation vor seinem Partner Doflamingo, der ein unfassbar reicher und erfolgreicher Geschäftsmann ist.
Immer wieder lügt Crocodile, um den Schein des reichen Bankmanagers zu wahren.
Und schon bald ist er in einem Netz aus Lügen gefangen, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
Former Pairings:
CrocodileXSmoker
CrocodileXEnel
CrocodileXMarco
DoflamingoXBonney
DoflamingoXMonet
LawXCorazon
Nebenpairings
LawX Kid
HancockXLuffy
Warnungen:
Shonen-ai, Yaoi
kein pwp, aber es gibt in jedem Kapitel eine Lemon
körperliche + seelische Gewalt
AU Don't like it, don't read it!
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen :D
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Blablabla:
Hallo, liebe Leser! :D
Ich begrüße euch herzlich zu meinem neusten Fanfiction-Projekt!
Ja, ich weiß, "Amputiert" läuft derzeit ein wenig schleppend, doch trotzdem konnte ich einer neuen Ff einfach nicht widerstehen.^^
Eigentlich war "Mesh Of Lies" (Arbeitstitel: "Kündigung") eig. auch bloß als ein kleiner One-Shot (<5.000 Wörter) gedacht, um mich mal wieder zum Schreiben zu motivieren, aber irgendwie hat sich dieses Projekt dann doch verselbstständigt. xD
Als das erste Kapitel knapp 20.000 Wörter zählte und noch lange kein Ende in Sicht war, wurde mir klar, dass diese Ff länger wird als geplant.
Da ich allerdings viel Spaß beim Schreiben dieser Ff hatte bzw. habe, stört mich diese Tatsache nicht. Euch hoffentlich auch nicht^^
Ich hoffe, dass euch die Story gefällt, auch wenn sie in verhältnismäßig kurzer Zeit entstanden ist und unerwartet komplex geworden ist. :) [Zur Übersicht habe ich Steckbriefe angelegt!!]
Über Feedback (positiv wie negativ) freue ich mich immer! :D Bitte seid nicht scheu und schreibt ein paar Kommentare! :)
Edit 23.02.2020:
Ich habe schon lange über eine Fortsetzung zu Mesh of Lies nachgedacht. Immer wieder schwirrten mir Szenen durch den Kopf und ich habe mir ausgemalt, wie es mit Doffy und Croco weitergeht.
Nun ist es endlich soweit und ich habe mit der Fortsetzung Insecurity angefangen ;) Weiterlesen
Sechs Jahre ist es jetzt schon her, dass mein Vater und mein Onkel mich verlassen haben und die Organisation gefallen ist. Seitdem habe ich von niemandem mehr etwas gehört.
Sechs Jahre ist es jetzt schon her, dass mein Vater und mein Onkel mich verlassen haben und die Organisation gefallen ist. Seitdem habe ich von niemandem mehr etwas gehört. Den Brief, den Papa mir damals mitgegeben hatte, besaß ich immer noch ab und zu, wenn mir danach war, las ich ihn durch. Bis ich zehn Jahre alt war gab ich die Hoffnung nicht auf, dass Papa wiederkommt und mich holen würde, aber mittlerweile glaubte ich nicht mehr daran. Vielleicht werde ich ihn eines Tages wiedersehen, aber wann genau, das stand noch in den Sternen.
Ich war nun Dreizehn und mein Leben war nicht leichter geworden. Ganz im Gegenteil! Es war schlimmer als früher! Als ich noch in der Organisation war durfte ich ganz normal zur Schule gehen, musste nur zwei Mal die Woche trainieren und lebte bei meinem Vater und meinem Onkel, aber nun habe ich weder die beiden um mich rum, noch irgendwelche Freunde.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Durch einen schlimmen Mord verliert Ruffy jene Person, die ihm am meisten bedeutet und sein eigenes Leben wäre ebenfalls fast vorbei. Sieben Monate nach dieser schrecklichen Tat sind die Mörder noch immer nicht gefasst und Ruffy hat sämtliche Lebenslust verloren. Doch da begegnet er einem Jungen, der ihm ein wenig Hoffnung zurückgeben könnte, wenn er bereit ist, sich auf ihn einzulassen. [Derzeit wegen Überarbeitung pausiert]
Prolog - Impossible
Sieben Monate zuvor
Schnellen Schrittes lief ich durch die dunklen Straßen, es regnete in Strömen und ich hatte mal wieder meinen Schirm vergessen. Ich war zum Glück nicht mehr allzu weit von meiner Wohnung entfernt. Warum musste ich auch nur so weit außerhalb wohnen? Der Regen wurde immer heftiger und die Tropfen fühlten sich wie Nadelstiche auf meiner eiskalten Haut an. Es war zwar mitten im Sommer, was auch erklärte, warum ich mit kurzer Hose und T-Shirt herum lief, allerdings war es durch den Regen stark hinunter gekühlt. Es würde nachher wohl noch ein Gewitter geben.
Ich legte noch einen Zahn zu, ich war zwar schon bis auf die Knochen aufgeweicht, doch zu Hause wartete jemand auf mich, ich wollte nicht noch später als eh schon kommen. Die Person, die auf mich wartete war Portgas D. Ace, mein Freund.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de