In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Hinter der schweren, in Ketten gelegte Tür, erstreckte sich eine lange steinerne Treppe, schmal und mit jedem Schritt stockte einem bei der dünnen Luft der Atem. Dicke Spinnweben an den Decken, zentimeterdicker Staub an den spärlichen Lampen, die einst die langen und scheinbar endlosen Gänge der Krypta erstrahlten. An den Wänden sammelten sich kleine Tropfen von Wasser, Schimmelpilze wuchsen und übersäte den Boden, von toten Ratten, die einst hier lebten, gezeichnet und überall der Geruch von Verwesung. Wahrlich kein schöner Ort, eine Stätte für das nackte Grauen, einst das Labor von Orochimaru, welches er gern für seinen Wahnsinn nutzte. Es war kein Geheimnis, dass er gern experimentierte. Angefangen mit Justus, die verboten gehörten, über ewiges Leben und zum Schluss, erschuf er diese alles vernichtende Kreatur, welche hier unten hinter verschlossenen Türen lag und nur darauf wartete nach oben empor zu steigen …
Deidara begab sich hinab in den dunklen feuchten Keller. Es roch modrig, nach Moos und Schimmel. Die Räume waren überseht von alten Möbeln, zerfressen von Holzwürmern, vermodert, von einer dicken Staubschicht umhüllt. Alte Spinnweben zeugten davon, dass das Wasser vor nicht zu langer Zeit eingedrungen war. Ein stetiges Tropfen begleitete jeden Schritt der beiden, die sich in diesem schummrigen Licht vorarbeiteten. Mit einem Male begann es. Als würde eine uralte, träge, jahrzehntelang festsitzende Maschine anlaufen, schwer arbeitend gegen die eigene Masse, quietschend und stöhnend, ächzend begann ein unregelmäßiges Tock ... Tock ... Tock ... Tock ... gefolgt von einem Kreischen, welches in sich verspanntes Metall verursachte. Auch schien der Boden kurz zu vibrieren. Dann war der Spuk wieder vorbei. Das Kreischen wich einer gespenstischen Leere.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Ihre Mutter hält sanft ihre kleine zierliche Hand in ihrer, während sie ihre jüngste Tochter in ihrem freien Arm trägt. Ihr Ehemann setzt ihren Sohn auf der Rückbank des Taxis ab. "Beatrice?", sagt er sanft zu ihr während sie dagegen ankämpft das die Tränen nicht die Oberhand gewinnen. "Bist du dir sicher Elliot? Müssen wir wirklich unsere Heimat verlassen?", fragt sie traurig ihren Ehemann der sie mit ruhigen grünen Augen ansieht. "Es ist das beste wenn ihr nicht hier seit solange der Krieg von statten geht.", er seufzt leicht und weiß sehr genau das es nicht einfach ist, jedoch will er seine Familie in Sicherheit wissen bevor Deutschland von Bomben heimgesucht wird. Der erste Weltkrieg ist vor nicht zu langer Zeit ausgebrochen und Elliot wurde in die Front rekrutiert. Doch bevor er geht will er das seine Frau und Kinder weit weg von all dem sind.
Textauschnitt: „Wo bleibt unser Käpt'n eigentlich?“ fragte er. „Er wird sicherlich bald kommen.“ kam es von Shachi. Mit dieser Antwort schien Penguin zufrieden zu sein und vertiefte sich in ein Gespräch mit Kat, ein hervorragender junger Kämpfer. Nachdem eine halbe Stunde vorbei war und Law immer noch nicht da war, fragte diesmal Cecil warum ihr Käpt'n noch nicht aufgetaucht ist.
Es war eine wunderschöne, klare Nacht.
Bepo hatte Nachtwache, aber das störte ihn nicht sonderlich.
Die Insel, vor der sie vor Anker lagen, war eine der ruhigen Sorte. Deshalb machte er sich auch keine Sorgen das irgendwas passieren könnte und so schlief er schnell ein.
Der nächste Morgen begann friedlich.
Will, der Smutje der Heart Piraten, fing an das Frühstück vorzubereiten, als er plötzlich eine ihm bekannte Stimme hörte.
Er sah sich um und bemerkte sofort Penguin der auf einem Stuhl am anderen Ende der Kombüse saß.
„Wir ankern zwar öfters an irgendwelchen Insel, aber dass diese Insel wirklich so ruhig sein soll, glaube ich nicht so recht.“ stellte er fest und rückte seine Mütze zu Recht.
„Ich weiß was du meinst Penguin, aber auch wir brauchen einmal Ruhe und das ist die perfekte Insel dafür.“ lachte Will.
„Stimme ich dir zu.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Doch Guren konnte seinen Satz nicht beenden. Shinya hatte sich zu ihm vorgebeugt und ihn geküsst.Shinyas Lippen berührten sanft seine. Es geschah so plötzlich und aus heiterem Himmel, dass Gurens Kopf es überhaupt nicht verarbeiten konnte. Er fühlte nur die Reaktion seines Körpers. Hitze, Erregung, Angst. Alles zur gleichen Zeit. Es war nur ein kurzer Moment, nur ein Augenblick, als Shinya ihn küsste, aber in diesem Moment fühlte es sich wie eine Ewigkeit an.
Auch nach der Apokalpyse ging das Leben weiter und Guren mit ihm. Mehrmals hatte sein bester Freund ihn geküsst, aber Guren ignorierte jedes einzelne Mal, denn er vertraute Shinya genug, dass er es niemanden erzählen würde. Aber langsam bemerkt Guren, dass Shinya ihm doch mehr bedeutet als reine Freundschaft. Das ist also die Geschichte der Küsse, die niemals passiert sind bis sie schlussendlich doch wichtig wurden.
Arc 1 | Kap 01 - 09 | 2013-2015
Arc 2 | Kap 10 - 20 | 2015
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Die FF habe ich ursprünglich auf English geschrieben und übersetzt. Deshalb klingt sie vielleicht teilweise etwas holprig.
Es gibt auch eine Fortsetzung, die auf Englisch auf AO3 abgeschlossen ist (Kapitel 10-20.). Ich übersetze sie jetzt nach und nach.
Wenn ihr kein Problem mit English habt, gibts das orginal auf AO3 :) https://archiveofourown.org/works/23716363/chapters/56948023 Weiterlesen
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.