Es sollt ein normaler Segeltörn für Clara werden, welche sich aber nach einem Sturm als ihr größtes Abenteurer entpuppt. Sie wird mit ihren Auftreten vielen auf dem Slips treten, aber genauso viele wird sie retten, die dann alle hinter ihr stehen werden. Auch körperlich und seelisch wird sie vieles erleben, was nicht immer gut für sie ist. Wie sie die Prüfungen, die sie erwarten, bewältigen? Oder wird sie kläglich scheitern? [Law/ Clara (OC), später Marco/ Clara (OC)]
Zwei Jahre lang hatte ich für diese Reise gespart. Zwei mal die Woche hatte früh Morgens Zeitung ausgetragen und drei Mal die Woche hatte ich nach der Schule in einen kleinen Kiosk in der nähe meines Zuhauses gearbeitet. Zwar hatte ich einige diskusionen deswegen mit meinen Eltern führen müssen, da sie meinten das ich Freizeit und Schule dadurch vernachlässigen würde, doch schlussendlich hatte ich mich durchgesetzt. Einige Male hatten meine Eltern mir angeboten einen Teil der reisekosten zu übernemmen, doch ich war stur geblieben, da ich es mir selbst verdienen wollte.
Gespart hatte ich für einen fünfwöchigen Segelturn auf einen dreimastigen Segelschiff. Vor zwei Jahren hatte ich einen Bericht im Fernsehen über das Schiff gesehen und von da an hatte ich nur noch den Wunsch auf diesen Schiff zu segeln.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Während eines Besuches, bei Rin in Musashi, erhielt Sesshomaru eine Nachricht und eilte davon. Jaken blieb im Dorf zurück. Nach etlichen Tagen beschloss der Gnom seinem Herrn zu folgen und verlief sich dabei hoffnungslos. Während er umherirrte, fand er einen Kessel, der voll mit Talern war, und behütete ihn von da an.
Dies ist ein kleines Abenteuer von Jaken, nachdem er seinen Meister verlor. Nur für Animexx-Leser ergibt die Geschichte wahrscheinlich noch einen weiteren Sinn. Daher verrate ich euch nicht, dass das Wort Karo eine Rolle spielt. Upps ... nun habe ich es doch getan.
Will nicht so sein, denn heute am 11.04.2020 feiere ich 16 Jahre FF.de Mitgliedschaft und das ist sozusagen meine Jubiläumsgeschichte für euch. Viel Spaß damit.
Ich widme sie der lieben Morgi, denn ihre Karotalerspende aus ihrem (wie ich glaube unerschöpflichen) Vorrat an mich, war ausschlaggebend für die Idee. Außerdem ist sie ein Hommage an Animexx und die unermüdlichen Mitglieder, die diese Plattform am Laufen halten.
Der Hüter des Schatzes
"Sesshomaru-sama", rief das grünliche Wesen laut. Seine Worte hallten leicht nach, da die hohen Felsen sie wie ein Echo zurückwarfen.
Selene beschließt nach dem Tod ihres Vaters ihr Leben neu zu beginnen. In ihrem neuen Leben lernt sie Crow, Jack und Yusei kennen, die in ihrem durchgeplanten Alltag so einiges durcheinander bringen. Die drei Jungs mögen sie mit der Zeit alle doch wer von ihnen es am Ende schafft Selenes, verloren geglaubte, Gefühle wieder zu wecken und sie für sich zu gewinnen, verrate ich noch nicht.
Diese Geschichte schreibe ich aus vier verschiedenen Blickwinkeln, das ist das erst mal und ich muss darum auch sehr umdenken wenn ich zwischen den Charakteren wechsel aber ich werde mir Mühe geben.
Eine Sache muss ich auch noch vorwarnen: Yusei, Crow und Jack sind vom Charakter ein wenig anders als sonst aber nicht viel
Geschichten schreiben ist eine Art, sich das vergangene vom Halse zu schaffen.
Dies ist ein Zitat von einem der berühmtesten Schriftsteller die es je gab, Johann Wolfgang von Goethe. Ich habe dieses Zitat schon vor einer ganzen Weile entdeckt aber ich habe mich erst jetzt überwinden können diesem schlauen Rat zu folgen und hier meine Geschichte nieder zu schreiben.
Mein Name lautet Selene ohne Nachnamen, denn Nachnamen gehören meiner Vergangenheit an die ich in meiner Gegenwart und Zukunft nicht mehr ertragen würde.
Normalweise schreib ich überhaupt keine Digimon-FFs, aber normalerweise wird man ja auch net vom Trip des kleinen Bruders angesteckt.
Wie dem auch sei, dieses Werk meiner jungen Jahre fand ich tief in einer Schublade verborgen. Ursprünglich war sie ein Prolog zu einer längeren FF die ich – aus guten Grund – über den Haufen geworfen hatte. Aber da ich Mexx ja so gern hab, hab ich zumindest den Prolog überarbeitet und als Oneshot hochgeladen.
Und AUSNAHMSWEISE nicht in der Ich-Perspektive, weil irgendwie hätte es dem Feeling geschadet xD
Die Story an sich ist nichts besonderes. Es geht schlichtweg um Kari, einen Albtraum und ihre Angst vor der Dunkelheit.
Sollte etwas hier Aufgrund von Fakten net stimmen – es ist ewig her, dass ich Digimon sah – bitte ich, dies zu übersehen.
Ich wünsche viel Vergnügen und bedanke mich hier schon für eventuelle Favoriten und Kommentare. ^w^
(Ach, und die Digimon werden mit „er“ und „sie“ abgesprochen, statt mit „es“. Nur so vorne weg, weil ich immer noch, selbst nach Jahren, davon ausgeh, dass die Digimon schon auf ne spezielle Art „Geschlecht“ haben >-o Außerdem klingt "es" Scheiße!) Weiterlesen
Der Davy Back Fight geht in die nächste Runde. Zur Belustigung der ganzen Grandline werden alle Rookies ins Rennen geschickt, um ihre Ehre zu verteidigen.
Pairings sind in dem Sinne in der eigentlichen Story nicht vorhanden, es befinden sich jedoch einige Nami x Law, Nami x Killer und Robin x Hawkins Hints dabei :D
„Jungs, sollte nicht lieber einer auf das Schiff aufpassen?“, fragte Lysop argwöhnisch, als er die Insel vor sich begutachtete. „Ach Unsinn, wir liegen doch mitten in einer geschützten Bucht, würd mich wundern, wenn hier einer vorbeikäme.“ Nami zuckte mit den Schultern und machte sich bereit von Bord zu gehen.
„Aber...“, wollte Lysop aufbegehren und wurde von Zorro unterbrochen. „Was soll schon passieren?“
Als sie wenig später auf der Insel standen und mit einer Wucht Gitter aus dem Wasser herausschossen, die die ganze Insel einrahmten, konnte Lysop sich einen wissenden Blick nicht verkneifen. „Wäre ich mal auf dem Schiff geblieben“, jammerte er düster.
„Ja, dann würdest du da jetzt ohne uns sitzen bis an dein Lebensende.“
Robin besah sich die rustikal wirkenden Gitter. Sie waren viel zu hoch, um eventuell darüber zu springen.
Nun denn, eine neue Geschichte von mir. Eine, die ein Crosscover zwischen Harry Potter und Detektiv Conan ist.
Wie bereits im Schnuppertext erwähnt, hat jemand die Schnauze voll von Voldemorts Eskapaden und schickt einen seiner Diener, um dem ein Ende zu setzten.
Viel Spaß.
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Ohne eine Gefühlsregung blickte die Figur auf die glänzende Oberfläche des Spiegels. Aber sie sah keine Reflektion. Nicht von sich selbst, jedenfalls.
Aber da wäre ohnehin nichts zusehen. Es war eine große, schlanke Figur. Seine Gestalt war in einen langen schwarzen Mantel gehüllt, seine graue Haut war knapp über seine Knochen gespannt. Sein Geschlecht war nicht zu erkennen. Die Figur war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein Geschlecht hatte.
Aber das war ohnehin nicht von Interesse.
Alles, was zählte, war der Job, den sie auszuführen hatte.
Sein Blick fiel wieder auf das Bild des Mannes auf dem Spiegel. Kalte blaue Runen zierten den Rand des Glases.
Ein Mann- ein Mensch, der sich über die Gesetzte hinweg setzte.
Die Figur wandte sich ab und bewegte sich einige Meter den ewig langen Gang hinunter.
YGO GX AU:
Duellmonster sind so real wie wir Menschen, doch nur wenige können sie sehen oder mit ihnen interagieren. Diese wenigen Auserwählten können eine Verbindung mit den Duellmonstern eingehen und werden auf der Duell-Akademie ausgebildet, um zukünftig die anderen Menschen vor Angriffen der wilden Monster zu schützen.
Dies wird wichtiger als je zuvor, da eine dunkle Macht den Frieden der Welt zu bedrohen scheint...
Es war ein wunderschöner, sonniger Tag an der Westküste Floridas.
Mayumi Yumiko, ein kleines, 16-jähriges, blondes Mädchen mit langen Haaren, lag auf einer Liege am Strand und sonnte sich. Sie verbrachte dort ihren Sommerurlaub und ihre Familie war vor wenigen Tagen aufgrund von wichtigen Angelegenheiten abgereist. Jetzt verging der vorletzte Tag im gemieteten Strandhaus. «Uaah!» Mayumi, die allgemein nur „Mayu“ genannt wurde, streckte sich und ihre saphirblauen Augen sahen verträumt auf das Meer hinaus.
«Hach… Am Meer ist es so traumhaft schön. Ich wünschte ich könnte ewig hier bleiben…»
Plötzlich tauchte neben ihr ein kleines Wesen auf. Es sah aus wie ein winziges Mädchen mit grünen Haaren und ausgefallenen Klamotten, jedoch war es höchstens so groß wie Mayus Unterarm und schwebte in der Luft.
«Hey Luna!» begrüßte die Blonde sie freundlich.
Sasuke ist ein Neko mit besonderen Fähigkeiten. - Zu seinen Leidwesen sind alle hinter seinen Fähigkeiten her. - So muss er mit so einigen Gefahren und den normalen und doch auch unnormalen Probleme eines Heranwachsenden klarkommen. - Zwischen Familie,Clan, Liebe und Vertrauen muss er sich für sein Weg und sein Glück entscheiden.
Dicke schwarze Wolken hingen über Konoha. Es regnete schon den ganzen Tag wie aus Eimern. Auf einen Fensterbrett im Wohnzimmer des Uchihaanwesens saß der kleine Kater und bestaunte die großen Tropfen, die an der Fensterscheibe herab rinnten. Sein Bruder war schon seit dem frühen Morgen nicht zuhause. Darum bewegte er sich frei in der Wohnung. Ansonsten durfte er sich nur in sein Zimmer aufhalten. Sein Katzenschwanz schwankte brav hin und her, aber er achtete darauf, dass Itachi ihn hier unten nicht erwischte. Sein Bruder sah ihn nicht gerne unten, dort wo ihn jeder sehen konnte. Itachi wollte nicht mit einem dreckigen Tier, wie Sasuke eins war, in Verbindung gebracht werden. Als die Tür auf ging, zuckte er zusammen und hopste vom Fensterbrett. "Verschwinde!", bemerkte Itachi Sasuke gleich und warf seine Aktentasche nach ihm.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Plötzlich vernimmt er eine sanfte Stimme.
„Danke. Das hättest du nicht machen müssen.“ Er zuckt zusammen.
„Kein Ding. Du…hättest dir nur dein Kleid dabei dreckig gemacht.“, fällt ihm nichts anderes ein und dreht sich langsam zu ihr um.
Sie lächelt ih
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Als der Kampf gegen Sailor Galaxya vor bei war und sie sich von den Starlight's mit Prinzessin Kakuuya verabschiedet hatten ging der Rest mit Bunny und Mamoru zum Tempel von Rei zurück.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.