Joey ist seltsam still in der Schule und wirkt zudem noch bedrückt. Kaiba, dem dieses Verhalten gar nicht gefällt stellt Joey zur Rede... und was er dann erfahren muss ist schlimmer als jeder prügelnder Vater oder Vergewaltiger zusammen!
Eine terroristische Vereinigung, ein unterkühlter Konzernchef, vielleicht richtige Ideologien falsch umgesetzt - aufgezwungen...
...und eine Bombe, die nicht entschärft werden kann...
Shuichi verliert nach einem Unfall sein Gedächnis und Eiri könnte nun für immer aus seinem Leben verschwinden, doch was passiert wenn er das garnicht mehr will?
Du sollst wissen, dass ich weiterleben werde, aber damit ich das kann, werde ich diese Stadt verlassen. Alles in dieser Stadt trägt Deinen Namen, und ich will diesen Namen nicht mehr. Du kannst ihn für Dich allein haben.
Warnungen: Angst. Und sehr düster.
Pairing: Keins wirklich. Aber es geht um Seto und Mokuba.
Es spielt ziemlich kurz nach Gozaburos Tod. Das heißt, Yugi und die anderen sind noch nicht einmal aufgetaucht.
"Joey wird nicht kommen." Unverwandt starrte der Brünette geradeaus. Breitbeinig hatte er festen Stand, ebenso hart blieb sein Blick. Einzig allein seine linke Hand hob sich.
"Joey!" Ein ziemlich genervter Seto Kaiba durchsuchte jetzt schon zum dritten Mal sein, und mittlerweile auch Joeys, Zimmer. "Hast du meine Zigaretten gesehen? Ich kann die irgendwie nicht finden..."
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.
Aber auch hier stoppten meine Fantasien vor einer riesigen Wand aus Papierkram. Der gleichen Wand, hinter der du dich seit Jahren versteckst.
(Story über Seto und Mokuba)
Die Frage war noch immer nicht aus seinen Gedanken verschwunden, doch irgendwie war er noch immer nicht dazu gekommen sie Seto zu stellen, Beziehungsweise hatte er nicht einmal eine Antwort bekommen.
"... Jetzt hör auf und stell dich nicht so an." Seto warf einen leicht angesäuerten Blick zu dem Blonden hinab und versuchte dessen Kopf wieder, mit leichtem Druck seiner Hände auf diesem, in seinen Schoß zu befördern.
"Diese Decke? Die Decke, die gerade über meinem Körper liegt?"
Der Brünette musterte Joey und räusperte sich schließlich. Er konnte den kleinen ja nicht einfach da sitzen lassen, nachher erfror er wirklich noch.
"Na los, zieh dich aus, Wheeler."
Hi, ich bin wieder daha!
Hat diesmal ganz schön lange gedauert, wa? -.-'
Na ja, hier ist meine Weihnachtsgeschichte. Ist schon n Witz! Es ist Februar, und ich komm mit ner Weihnachtsgeschichte daher...
Joey kommt zu Seto und Mokuba, um diesen auf Wunsch Yamis bei der Trauerbewältigung nach dessen Tod zu helfen. Werden Joey und Seto nun ein Paar? Lest es selbst!
Wieder fange ich an, hemmungslos zu weinen. Ihr gabt mir schon oft die Antwort auf diese Frage und längst weiß ich, dass Euch mein Empfinden kalt lässt.
Siehst du eigentlich nicht, dass ich da bin?
Siehst du eigentlich nicht, dass es mich noch gibt?
Siehst du eigentlich nicht, dass ich nachts weine, wenn ich allein bin?
Siehst du eigentlich nicht, dass ich kaputt gehe, wenn das so weiter geht?
Autor: Lykos
Fanfiction: Yu-Gi-Oh!
Titel: Let me be the one - Verbotene Gefühle
Warnings: YAOI!, INZEST!, LEMON!, Seto x Mokuba ( Nur erwähnt: Yami x Yugi, Odion x Marik, Joey x Mai )
Disclaimer: Das übliche eben.
Auch wenn einige schon nicht mehr damit rechnen, es wird weitergehen. 2 Seiten hab ich schon, sobald ich wieder an meinen PC kann, wird das nächste Kapitel fertiggestellt. Dankööö für all eure lieben Kommis *alle knuddel* *davonhüpf* ^_^.
Shuichi hat einen Kreislaufzusammenbruch und Yuki fährt daraufhin mit diesem in den Urlaub. Doch dort passiert etwas, dass Yuki erkennen lässt was ihm Shuichi wirklich bedeutet!
Hi ^^ Mal wieder ein Einteiler von mir ^^V Ich hab mal wieder nach Joey x Kaiba Fanfics gesucht, die ich noch nicht kannte... (waren recht wenige) und oft stand im Vorwort, dass es ja fast unmöglich sei, Kaiba in einer FF mit einem Pairing nicht OOC handeln zu lassen.
"Ich liebe dich. Also werde ich dich bei allem unterstützen."
Eine liebevolle Stille lag im Raum. Beide schwiegen sich nur glücklich an, genossen die Nähe des Anderen...