[...] Und mit jedem weiteren Tag kam der Junge mehr zu der Erkenntnis, dass er sich, wenn es so weitergehen sollte, spätestens in der zweiten Hälfte des Sommers die Kugel geben würde.
Harry erfährt hier, das vieles nicht so ist, wie in seinen Erinnerungen, denn die wurden zu seinem großen erschrecken manipuliert. Welche Geheimnisse werden gelüftet und welche kann man nicht mehr aufdecken?
Könntest du... nicht einfach mal den Mund halten? Oder mich ansprechen? Mich fragen, wie es mir geht? Wie mein Tag war? Irgendetwas Ähnliches? Zeig mir doch bitte ein Mal ansatzweise ein wenig Interesse...
So standen wir lange, zu lange, bis Harry mich endlich wegschob und mir in die Augen schaute.
„Es tut mir leid. Es tut mir so schrecklich leid. Ich habe alles versucht, aber sie nehmen das Urteil nicht zurück!“
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Frühlingsgefühle
Es war ein milder Frühlingsmorgen: Die Sonne hatte die Schäfchenwolken durchbrochen und wärmte die Erde, die Vögel zwitscherten im Chor, und überhaupt schien jedermann, der zu so früher Morgenstunde bereits auf den Beinen war, froh und ausgelassen zu
„Wie? Ein Zimmer für zwei?“ „Anscheinend lief was bei der Buchung falsch.“ „Na toll.“ „Ein Problem dir ein Zimmer mit mir zu teilen?“ „Nein nein! Ganz und gar nicht, nur….Ich meine….also…….DOPPELBETT???“
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Brüder unter sich.
„Konrad… wo zum Henker steckst du?“
Der blonde Prinz stapfte durch das viel zu große Schloss, auf der Suche nach seinem älteren Bruder.
Es waren jetzt einige Monate vergangen, seit ihr junger Herrscher ganz plötzlich verstorben war.
Dunkelbraune Augen hefteten sich auf den Spiegel, betrachteten das Bild, welches jener zeigte. Die Haare waren zerzaust, hingen schlaff herunter und einige Strähnen klebten ihm im Gesicht.
Darauf bedacht sein Desinteresse so offenkundig wie nur irgendwie möglich zu zeigen, blickte Watanuki betont gelangweilt von seinem Tribünenplatz hinunter auf den kleinen Platz, auf dem die Finalisten der Kyûdo Meisterschaften gerade ihre Haltung einnahmen.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Prolog
Völlig erschöpft und mit vielen Verbänden lag der junge-der-lebt auf der Krankenstation in Hogwarts und starte an die Decke. Seine Augen waren völlig leblos. Zu viel hatte er im Krieg verloren, der erst wenige Stunden zuvor endlich ein Ende gefunden hatte.
Und trotzdem hast du dich nicht davon abbringen lassen mir auch in dieser Nacht deine Liebe zu schenken. Und mir mit deinen heißen Küssen, deinen sanften Lippen und deinen gierigen Händen den Verstand zu rauben.
Harry sah mich an. In seinem Blick war etwas bittendes, hilfesuchendes. "Severus..." Seine Stimme klang so allein und verlassen, das es mir fast das Herz zeriss. Ich wollte zu ihm, wollte ihn in den Arm nehmen
Autor: sayomi
Email: sayomi@gmx.at
Teil: 1/1
Fandom: Digimon
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene mit dieser Geschichte keinen Cent.
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
Renox10 challenge!
Pairing number one: Reno and Tseng
Warnings:
Language: English
Words: 262
Disclaimer: Don’t own the guys and don’t make money with them either…. Unfortunately.
Ich könnte ihn jetzt natürlich jetzt darauf hinweisen, dass er im Falle, in dem er diesen ganzen Kram bereits gegessen hat, wirklich genug gegessen hat.
Aber von allen auf der Welt hatte er ausgerechnet POTTER erwischen müssen. Wobei... wie er den alten Narren kannte, war auch das gewiss absichtlich inszeniert, wofür auch immer. Wahrscheinlich,um ihn auf die Palme zu bringen.
Leave Your Hat On
Langsam bewegte er sich im Takt der Musik. Sein Blick immer auf die Person vor ihm gerichtet, die ihn mit ruhigem Blick musterte und jede seiner Bewegungen aufmerksam verfolgte.
Ehemann Nummer...?
Ich glaubte, aus allen Wolken zu fallen, als mir meine Mutter ihre neuesten Heiratspläne offenbarte. „Gwendal, mein Liebling! Ich werde wieder heiraten! Du kennst ihn sogar schon! Es ist Yozaku Gurie.
●•٠·˙ Finder no Christmas ˙·٠•●
●•٠·˙Takaba - The Master of Desaster!˙·٠•●
„Ja... ja... Es geht mir gut Mama... Nein, ich fürchte das geht nicht. Ich habe gerade viel zu arbeiten und... naja du kennst das. Ich komme aber bald mal wieder heim. Ja...
Tais Hand berührte seine Schulter, er beugte sich über ihn und... hauchte ihm einen `Gute Nacht Kuss´ auf die Wange!
Matt vergaß fast zu atmen.
War das gerade wirklich passiert?!
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Für mein Wichtelkind Black_Venom.^^
Ich hab mal richtig Weihnachtsfeeling spriessen lassen und meinem Kitschbedürfnis in der Uni mal den Pass gegeben.
Ich hoffe es gefällt dir.
+smile*
Frohe Weihnachten.
[...]Willowy begann ihm indessen die Situation ausführlich zu erläutern. Als sie geendigt hatte sah sie nun ihrerseits den Dunkelhaarigen um eine Antwort fordernd an. [...]
„Wieso ich dir nun helfen kann? Bei uns Veela ist dies Merlin sei Dank möglich. Ist die Mutter vor der Umwandlung verstorben, kann sie ihrem Kind dennoch im Traum beistehen.“ Nun merkte Harry, wie er sich wandelte, doch nur die Frau sah es.
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.
Seufzend erhob Severus sich und schlüpfte in seinen Morgenmantel. Er griff nach seinem Zauberstab und verließ seine Gemächer um einen Spaziergang durch die Schule zu machen.
Kou erwachte mal wieder als Erster und hob langsam den Kopf. Mit einer raschen Bewegung entrollte er sich, verließ Narushiges Kopfkissen und schlängelte sich zum Fenster hinüber. Mit etwas Anstrengung schob die Schlange einen Teil des Vorhangs beiseite und blickte hinaus.
"Ich denke oft über diese Situation nach. Was war da nur anders als die vielen anderen Male, in denen er sich um mich gesorgt hat? Und was zum Teufel hat das Stechen in meiner Brust zu bedeuten, wenn er keine Zeit hat, sich mit mir zu treffen?"
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!