Die Drei gingen aus den Kerkern nach oben in die Große Halle um sich zu den anderen Slytherins zu setzen, um zu frühstücken, denn danach hatten sie Zaubertränke mit Snape und er hasste es wenn man zu spät zu seinem Unterricht kommen würde.
Man sagt, dass sich Vieles innerhalb eines einzigen Moments ändern kann. Verraten und verlassen schlägt sich Harry durch seine Schulzeit, nachdem Voldemort besiegt ist. Doch nichts kann für immer schlecht sein. Nicht wenn Slytherin sich einmischt!
Wie kann man ein fest geschriebenes Schicksal verändern? Reicht dafür eine einzige Begegnung? Manchmal ist vielleicht der einfachste Weg sich zu verlieben und endlich zu beginnen seinen eigenen Weg zu gehen. Harry soll es erfahren.
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.
Wenn ein Mensch geboren wird, macht sich seine Seele auf den Weg, um ihren Partner zu finden. Ein Partner, der zu ihr passt, sie ergänzt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mensch, der zu dieser Seele gehört Mann oder Frau, alt oder jung ist.
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Die Gestalt drehte sich langsam um und ging. Während sie sich von Harry entfernte, hatte er auf einmal ein unheimliches Gefühl von Vertrautheit; fast so als würde er denjenigen kennen, der ihm dort den Rücken zudrehte.
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
The Change
by Marie-Christin
Warnung: Slash, Lemon, boyxboy, don't like=don't read
Disclaim: Die Rechte an den Harry Potter Charakteren gehören J.K.Rowling.
In Wirklichkeit schlich er sich jedoch nächtlich davon und trainierte, las, oder tat irgendetwas anderes um stärker zu werden. Nie wieder würde er sich herumkommandieren lassen, auch nicht von diesem Schulleiter.
Während nun die Schüler zusammen packten und zu ihrer nächsten Stunde gingen, beobachtete Snape einen Schüler unauffällig aus den Augenwinkeln. ,Ich komme schon noch hinter dein Geheimnis, Potter.'
Hey ^^"
Mir ist die Story kurz vorm Schlafen gehen eingefallen und seit dem hat sie mich nicht los gelassen und da dachte ich mir, das ich sie ja auch aufschreiben kann, wenn sie mich schon so hartnäckig verfolgt^^
Nya, vielleicht gefällt sie euch sogar??
Auf jeden Fall.
Was wenn Harry ein Mittel untergejubelt wird das bewirkt das er ganz bestimmte Empfindungen verspürt?Und was wenn er kurz bevor er die Kontrole verliert auf Malfoy trifft und diesen in Wahrheit überalles liebt?? [Wird ÜBERARBEITET]
Harry fühlte sich, als hätte ihn sein Onkel in eine Schrottpresse geworfen. Ihm tat alles, aber auch wirklich alles weh. Er vermutete, das mindestens zwei, wenn nicht mehr Rippen gebrochen waren.
„Tom ich muss dir noch etwas wichtiges berichten.“
„Was denn?“
„Ich habe heute zufällig mit angehört wie über das Verschwinden einer Person gesprochen wurde und zwar von niemanden geringeren als Harry James Potter.“
Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Fremden an, der ihn unvorbereitet angriff und ihn auf die Tischplatte vor dem Sofa drückte. Das Glas fiel auf den Teppich. „Was nun?“, flüsterte der Fremde mit einem sanften Lächeln und beugte sich leicht vor...
Einst, so hat ein mächtiger Seher, während des erste großen Krieges zwischen schwarz und weiß, diese Worte gesprochen. Diese Prophezeiung wurde niedergeschrieben und langsam geriet sie in Vergessenheit.
"Du bist also mein Date, ja?", wollte Draco nun vorsichtshalber wissen. "Ja", kam es zurück. "Du wusstest auf wen du dich einlässt, als du den Auftrag bekommen hast?", tastete Draco sich weiter.
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...Mein Beitrag zu den ganzen Creature-FFs^__^
Wenn Harry nicht gewusst hätte dass sein Cousin so große Angst vor anderen Zauberern hat, hätte er glatt gedacht das dieser sich mit Bill Weasley zusammengetan hätte.
Ich keuche und winde mich. Doch das ist mir nicht genug.
Wer hätte vor einer halben Stunde noch gedacht, dass ich fast verrückt werde, weil Snape mich nicht vögelt! Ich drehe mich von ihm weg und entdecke einen Sessel.
Man sieht es in ihren Gesichtern: Angst, Aufregung, aber auch Wachsamkeit.
Ich spüre, wie das Adrenalin in einer abnormalen Konzentration durch meine Blutbahnen fließt.
Leben oder Tod.
Jetzt.
Einen Gott von einem Kater. Schwarz wie die Nacht und fast so groß wie ein Panther. Sein Fall glänzte im Mondlicht und seine Augen strahlten wie der Mond selber.
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Als Vernon mit hochrotem Kopf in Harrys Zimmer gestürmt war und Harry versuchte, Hedwigs Schreie zu erklären, trat sein Onkel mit dem Fuß nach dem Käfig, so dass Hedwig samt Käfig in die Ecke des Zimmers kullerte.
Chapter 1 Prolog – Der Schnee in deinen Haaren
Draco POV in der Zukunft
Es ist kalt. Fürchterlich kalt. Der Schnee schlägt mir in mein Gesicht, doch das merke ich kaum.
Ich sehe nur dich.
'Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, das ich mit meinem Gefährten zusammen bei der Hochzeit meines Sohnes anwesend sein würde, ich hätte denjenigen nur gefragt: „Wann und Wo?“ aber geglaubt hätte ich es nicht.'
Harrys 7. Schuljahr beginnt.
Ein Jahr wie jedes andere auch, oder etwa nicht?
Ist wirklich alles so wie es scheint und was hat es mit den Neuen auf sich?