"So ein verdammter Trottel!" Kyo lehnte sich zurück und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ich kann euch wohl kaum sagen, was mit mir los ist... Ihr würdet es eh kaum glauben...!"
„Was zur Hölle stehst du da so blöd rum?“, höre ich eine amüsierte Stimme. „Verdammt, erschr…“, breche ich ab da mein Gehirn beschließt sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Wie zB der Person die in der Tür steht, lässig an den Rahmen gelehnt und… nackt
Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Als einer von Gackts vielen Versuchen Hyde zu erobern fehlschlägt, hofft er durch seine Nebenbeschäftigung etwas Ablenkung zu finden. Diese führt ihn nach China, wo es zu einem unverhofften Wiedersehen kommt. Denn nicht nur Gackt hat eine zweite Identität
„Das ist unser Chibi-Drummer: Shinya. Und ich bin Kaoru. Ich hoffe unser Monster macht dir nicht zu viele Probleme.“
Kyo rümpfte die Nase und fauchte „Hör auf so zu klingen als wärst du meine Mutter, du Schlampe!“
Prolog
Wir schreiben das Jahr 1200 nach Christus. Es war kurz nach Mitternacht des 9. Juni und trotz der kühlen Nächte noch ziemlich heiß. In der ganzen Stadt herrschte Stille, nur in einem kleinen Häuschen in der Nähe der Stadtmauer waren alle auf den Beinen.
Kai hat etas wichtiges vergessen. Aber er kommt einfach nicht darauf was es sien könnte. Bis er eine kleine Nachricht erhält die ihn in eien kleine Hütte führt.
Egal wie dunkel meine Gedanken auch sind, ich halte sie von dir fern, rede vielleicht mal mit Uruha und Aoi darüber, aber du musst von ihnen nichts wissen.
Alles was du wissen musst, ist das ich dich liebe. Mehr als mein Leben.
„Aiji~…“, jammerte er auch gleich los. „Hast du schon mal rausgeguckt? Das Picknick können wir vergessen, es gießt wie aus Eimern!“, gab er weinerlich von sich und wartete auf eine Reaktion, doch die blieb aus. "Aiji?"
Rückwärts taumeln sie durch den Flur, reißen irgendwas von der Kommode runter, aber das interessiert keinen. Zu sehr sind sie von dem Kuss gefesselt, von der Leidenschaft, die in diesem Kuss steckt.
Loneliness lay in her path
She watched
Saw birds take a bath
She watched
Saw the breaking of dawn
She watched
Saw the sun rise
She listened to the soft murmur of the world
Yet it was lost to her
She was caged inside herself
Not able to process the outside world
A thick
An einem sonnigen Schultag schleppte sich eine zierliches Mädchen, Mizuhia Ayamoto, zu der Shutetsu Schule. Jeder Schüler, an dem sie vorbeikam, sah sie neugierig an. Alle fragten sich, wer sie sein könnte. "Hah, ist das schön wieder hier zu sein!" sagte Mizuhia.
Du warst einfach nur anbetungswürdig und hattest einen unglaublich guten Geschmack. Ich arrangiere die, von dir gewählten, Blumen zu einem wundervollen Strauß. Dein darauf folgendes Lächeln war mehr, als ich ertragen konnte.
All das lag nun schon zehn Jahre zurück, doch die Situation war dieselbe, Ich saß wieder da, weinend an Heaths Brust gelehnt. Er fuhr wieder tröstend durch mein nun wieder längeres Haar.
"Ruki, reg dich doch nicht so auf, beruhig dich lieber", versuchte Aoi seinen Freund zu besänftigen, doch der schenkte ihm nur einen vernichtenden Blick. "Beruhigen? Ich soll mich beruhigen? Wer sagt denn, dass ich mich aufrege?!"
Da stand sie nun. Das braunhaarige Mädchen, deren Haare ihr lockig um den Kopf schwebten und tanzten. stand auf der Bühne und sang.
Sie sang mit Leidenschaft und Ausdrucksvermögen, dass es Allen im Raum eine Freude war sie anzuschauen und zuzuhören.
~1~
"Nein, nicht so, Satochi. Wenn Yukke die ersten drei Takte von seinem Part gespielt hat, setzt du so ein." Zum wiederholten Mal trommelte Miya auf seinem Bauch den komplizierten Taktwechsel vor, der dem Drummer von MUCC so viele Schwierigkeiten bereitete. Satochi seufzte.
Wings of Death
Man sagt immer, dass Menschen spüren wenn sie sterben. Stimmt das? Falls ja, wie würde es sich dann anfühlen?
Es ist jetzt schon eine ganze Weile her seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.
Es war jetzt schon das dritte Jahr an dem wir deinen Geburtstag zusammen feierten. Dieses Mal wollte ich mir jedoch etwas besonderes einfallen lassen. Ich wusste das du Kirschkuchen über alles liebtest.
Der Regen perlte von seinem Haar und floss über der feuchten Wange ab. Er hatte schon viel geweint und die heiße Flüssigkeit vermengte sich mit dem eisigen Regen.
„Sakito?“, fiepste die belegte und schon vom Weinen heisere Stimme. „Bitte mach doch auf.
Forgive me
Es waren jetzt zwei Monate vergangen seit wir beide getrennte Wege gingen. Zwei Monate in denen ich meine Entscheidung zutiefst bereut habe. Doch ich wollte es nicht anders haben.
Niemand trägt die Verantwortung für Gefühle anderer.
„Reita, verdammt bei deinem Anblick wird dass Essen ja schlecht!“, brummte ein junger Mann, welcher sich gerade Nuddeln in den Mund stopfen wollte, dies aber doch lieber bleiben ließ.
Bis zum Schluss
Ein letztes Mal schaue ich mich in der Wohnung um die wir uns seit einiger Zeit teilen. Es war eine schöne Zeit, wenn auch recht kurz. Es tut mir leid, dass ich einfach so gehe und niemandem etwas gesagt habe. Ich habe euch alle angelogen.
Autor: Ka-mi & Xx-Lelias-xX
Band: X Japan
Disclaimer: X Japan gehören [leider XD] nicht mir oder Lelias, die Story ist we gesagt von uns beiden in Co-Arbeit als FF-RPG so zum Spaß entstanden...
Hallo!
Hier haben wir nun meine erste FF zum Thema Captain Tsubasa! ^^
Ich hoffe, es gefällt euch!
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Titel: Die Liebe eines Keepers
Teil: 1/6
Fanfiction: Captain Tsubasa
Grau. Ein paar Lichtschimmer hier und da. Kälte. Ich spürte einen Luftzug über meinem halb zugedeckten Körper. Ich zog die Decke bis übers Gesicht. Die Kälte wollte ich nicht spüren. Ich wollte Wärme. Der gewohnte Widerstand blieb aus.
Du hast einfach nicht mehr gelacht, dich immer weiter von mir entfernt und bist auf die schiefe Bahn geraten. Ich hatte Angst vor dir gehabt und war nicht da als du mich vielleicht am meisten gebraucht hast.
Vom 12. Lebensjahr an ist jeder Mensch auf der Suche nach seiner zweiten Hälfte um Vollkommen zu werden.
Bricht sich einer das Bein, wird im selben Moment auch das Bein der anderen Hälfte brechen. Stirbt einer, stirbt auch der Andere.
„Ga-chan, bitte ...“, wimmerte ich, schaute ihn flehend an, schob die Unterlippe vor und ... Bingo, der Niedlichkeitsbonus hatte voll eingeschlagen! Gackt lächelte lieb und schob sich die Jacke von den Schultern.
„Lass mich raten: Du stehst auf Kakao. Hab ich Recht?“
„Was dagegen?“
„Uuuuund du magst Gummibärchen.“
„Hai.“
„Smarties. M&Ms. Süßigkeiten allgemein. Du bist eine Naschkatze.“
„Deine Behauptung kein Stalker zu sein, gerät ins Schwanken, mein Lieber.“
"Ja und? Kann ich was dafür? Ich bin im Stress." Mit eiserner Bestimmung die Nervensäge neben ihm nicht zu beachten kramte er tief in seinem Spint, schob unnütze Bücher, Blöcke und alte Pausenbrote beiseite.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so schwer war sich einer geliebten Person zu öffnen. Ich meine man verliebt sich doch gerade in eine Person, weil man ihr Vertrauen und Geborgenheit schenken will, oder hab ich was falsch verstanden?
Da steh' ich nun, vor der großen Halle, nicht weit von mir kreischende Mengen. Ich hole tief Luft, um darauf den großen Bodyguard zu bitten, mir die Tür zu öffnen. Ohne Beziehungen und ohne Schlüssel kommt man da nunmal nicht weit.