James Sirius Potter veranstaltet die Nacht der Herausforderungen. Mit dabei; seine Geschwister Lily und Albus, sein Cousin Fred, seine Cousine Dominique,Alice Longbottom und ganz ungewollt Molly Weasley.
Von Swansea nach Paris, mit nichts mehr als einem Rucksack auf dem Rücken und ein wenig Muggelgeld in den Hosentaschen. Ohne Hilfsmittel, ohne Luxus, ohne Magie. Nur er und seine heißgeliebte Kamera. Das Abenteuer rief!
„Ich habe mit einem Monster gerungen, Dolph. Das ist alles.“
Denn das ist es, was Amazonen tun. Das hatte Antares Black gewusst, als sie Bellatrix ihren Namen gegeben hatte, den Namen des Amazonensterns.
Los, verpfeift euch!“
Schnell liefen die Fünftklässler davon. Das gäbe noch ein Nachspiel, aber zuerst musste Scorpius sich noch um jemand anders kümmern. „Alles okay, Weasley?“
Natürlich nicht. Nicht nachdem sie voller Übermut zwischen die Duellierenden gegangen war.
Eine kurze Geschichte über Rose und Scorpius, die Entscheidungen für ihr Leben treffen.
|| Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
„Dann ist es also abgemacht?“ fragte Mr. Atkins und sein Vater sprang von dem hässlichen, orangefarbenen Besuchersessel auf, als habe ihn eine Tarantel gestochen.
[.ὂ πρόλογοσ ]
“Helen, setz dich!“
„Aber Mama-“
„‘Aber-Mama‘ du mich nochmal und ich erzähle euch definitiv keine Gutenachtgeschichte!“
„Ganz toll, Helen. Danke.“
„Sei still, Theseus!“
„Hey, ich glaube, Mama wird bald ungeduldig.
NERHEGEB
16. November 1989
Percival Weasley – Gryffindor, Drittklässler und Klassenbester seines Jahrgangs – stampfte durch einen der vielen Flure Hogwarts und schnaubte wütend.
"Schockgefroren." Der Doctor richtete sich wieder auf und blickte sich auf der Wasseroberfläche um, die wie ein dunkler Spiegel vor ihnen lag. "Wenigstens kennen wir jetzt den Grund für unseren Zwischenstopp."
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Hallo zusammen =3
Hier mal eine kleiner Anfang einer Story zum Geburtstag einer Freundin. Happy Birthday Maus
Nun aber viel Spaß mit dem recht kurzen Anfang.
Alice’ Schreie waren ohrenbetäubend.
Doch vermutlich – hoffentlich – empfand es die Longbottom auch nur über die Maßen laut, als sie mit einer Geschwindigkeit, bei der sogar ein Feuerblitz Sieben erblassen würde, die schneebedeckte Piste hinunter fuhr.
Dies ist das erste Kapitel der Reihe: "Ist das freischaltbar?"
Die Erklärung befindet sich am Ende.
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Es war einmal vor langer Zeit eine Prinzessin, die spielte gern im Schlossgarten mit einer Kugel.
Wie war der Krieg damals? Was taten die Rumtreiber in dieser Zeit? Wieso haben Peter und Severus die Seiten gewechselt? Warum ist Alastor Moody so mürrisch und misstrauisch geworden? Wieso wurde Harry der Auserwählte und nicht Neville? (1978 - 1981)
Vielleicht war es gerade das, was ihn stets hatte innehalten lassen, wenn er versucht hatte, aus der Bindung zu brechen. All dies wirkte, als gäbe es keine Möglichkeit für MEHR. Aber hatte er zu dieser Zeit schon über ein mögliches MEHR nachgedacht?
„Dann flieh“, fiel ihm der Zaubertranklehrer barsch ins Wort und fischte mit einer langsamen Bewegung seinen Zauberstab aus dem linken Ärmel seiner Robe hervor.
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Um drei begann das Geschepper.
Um vier schielte er auf die andere Seite des Doppelbetts, ohne Bellatrix zu sehen.
Um fünf griff er nach dem Zauberstab. Auf dem Flur wurde das Scheppern lauter.
Die Ritterrüstung, die den Flur auf und ab marschierte, machte ihm keine Angst.
„Du bist mir schon immer so vorgekommen, als wärst du… keine Ahnung. Magisch, eben.“
Sie wäre Louis niemals von sich aus aufgefallen.
Weil sie nicht diese Art Mensch war.
Es war eine unwesentliche Beschäftigung, die Teddy Lupins Leben bestimmte. Er wartete. Und das schon so lange er denken konnte und auch solange sie denken konnte. Und wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann wartete er immer vergebens. ▲
Die große Uhr an der Wand des Wohnzimmers tickte langsam vor sich hin.
Der Kamin prasselte laut und spendierte Wärme in das gemütliche Räumchen.
Der Wind jaulte und zog in jede Lücke des Hauses.
Sie stehen sich gegenüber, auf der glatten, gefrorenen Oberfläche.
Ein breites Lächeln im Gesicht, die Wimpern und Haare voller glitzernder Schneeflocken.
Roxanne sieht neben ihr so klein aus, merkt Lucy.
"Scorpius. Scorpius Malfoy und ihr?" Scorpius sah von dem Jungen zu dem Mädchen. "Ich bin Rose Weasley.", meinte diese und sah dann zu dem Jungen neben ihr. "Albus Severus Potter.", erklärte dieser und schüttelte dem Blonden zur Begrüßung die Hand.
Nur noch ein Jahr und sie hatte es hinter sich. Ein Jahr bis sie sich frei entfalten konnte. Rose hatte früher die Schule geliebt. War sogar gerne hingegangen und hatte sich oft in den Büchern der Bibliothek vergraben.
Sie kicherte leise, als sie sich unter ihr Bett beugte und einen großen Eimer Zauberschnee hervorzog. Zum Glück stellte Onkel George keine Fragen, wenn man ihn um etwas bat.
Bei Merlins Unterhose!“, ertönte ihre Stimme hell und schrill.
„Oh, Dome. Du bist schon zurück“, stellte ihr Mitbewohner, der den Kopf aus der Küche streckte, fest.
Vorwort:
Hallo ihr Lieben :)
ich freue mich, dass Ihr euch hierher verirrt habt!
Im Rahmen des Zirkels Harry Potter – The next Generation wurde die Idee eines Adventskalenders in die Tat umgesetzt. Jeden Tag ein neuer One-Shot und heute ist das Türchen 08.12.