Er hatte schon viel zu lang überlegt, eigentlich war er ja nicht so, sonst war er es immer mit dem großen Mundwerk ob es einen passte oder nicht. Doch diesmal hatte es ihn auf eine Art schlimmer erwischt, als er je zu hoffen gewagt hatte.
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit, da existierten zwei Gruppen in einer Stadt, die in zwei Hälften aufgeteilt war: Die Ost- und die Westseite.
"Versteht einer was dieses Ding da will?". Kurogane sah zu Fay, "Kuro-rin du musst zuhören". "Durchgefallen DURCHGEFALLEN!!!", rief der Torwächter, "AKUMA!".
Severus wurde von der peitschenden Weide verletzt und Sirius freut sich einen Ast. Remus und James finden das nicht so lustig, da beide den Slytherin insgeheim lieben. Nur liegt genau da der Grund für Sirius' geschmacklosen Streich.
Die Gruppe um Syaoran, kommen wieder in deine neue Welt, die aber irgend etwas zu verbergen scheint, nicht nur das Sie beobachtet werden, werden Sie auch plötzlich angrgriffen, den Grund dafür kennen Sie nicht. [KuroFay]
Die 3. Division war seine einzige Chance wieder als Shinigami leben zu können.
Wer würde den Verräter, der so viele Seelen auf dem Gewissen hatte denn schon aufnehmen?
Izuru würde diese schwere Entscheidung fällen müssen.
Harry wird von einem Werwolf gebissen. Welche Folgen der Biss für den jungen Zauberer hat wird sich noch zeigen. Remus steht Harry helfend zur Seite. Und was hat Severus mit alldem zu tun? Und? Neugierig geworden?
"Lelouch... ich...", sein Gestammel wurde von weichen Lippen unterbrochen die sich auf die seinen pressten.
Verzweifelt und mit dem Geschmack bitterer Tränen.
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
Dieser kam näher an den regungslosen Körper heran und bemerkte mit zufriedener Miene, dass sich der Brustkorb des Jungen-der-überlebte noch schwach hob und senkte.
„GOKUDERA-KUN!“ schrie ich beunruhigt. Mein Freund ging zu Boden, rappelte sich aber schwermütig wieder auf. Es musste irgendwann soweit kommen, dass ich einen schwerwiegenden und unüberlegten Fehler begann. [Kap.1]
..als Ludwig mit hochrotem Kopf seine Erzählung über die misslungene Verabredung mit Italien beendet hatte,musste Gilbert zunächst ein Lachen unterdrücken.In Ludwigs Händen wurde selbst so etwas harmloses wie ein Beziehungsberater zu einer tödlichen Waffe
„GILBERT!!“ Wieso schrien die Leute ständig seinen Namen? „GILBERT, DAS WAREN WICHTIGE DOKUMENTE!“ Er wusste doch selbst gut genug wie er hieß. „ICH BRING DICH UM!“
„Ach ihr kennt euch?“, fragte mich Hughes mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
„Ehm, nein aber ich eh…“, stammelte ich hervor da ich nicht genau wusste was ich sagen soll.
Der Geist des Ringes stöhnte. Das Versteck, was er gewählt hatte, schien nicht besonders gut zu sein. Da war schon wieder Jemand, der ihn störte.
(Achtung! Kurze Pause der FF, da ich eine Andere erst beenden will, aber es wird weitergehen! Ehrenwort! )
Deswegen brauchen wir zwei Leute für eine Undercover-Mission. Dabei hatte ich an Deidara und Hidan gedacht.“, beendete er. Die beiden Angesprochenen sahen ihren Leader völlig entsetzt an.
Als es an der Tür klopfte, steckte er das Bild schnell in seinen Ärmel, sodass es derjenige, der langsam eintrat, nicht sehen konnte. "Good evening, Berwald...", murmelte Arthur und schloß die Türe hinter sich. Der Angesprochene sah den Engländer nur an.
Schmerz- Vergessenheit, komplette Leere Umhüllte mich, ich hatte hier gestanden und auf den Tod gewartet, gewartet bis meine Stunden endlich vorüber gingen doch alles was Vorüber ging war weder Schmerz noch Zeit. Ein gefühl des kompletten Wahnsinns.
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi
„Verdammt!“, flucht Preußen und fällt in den Schnee. Der Wind weht heftig und man sieht die Hand vor Augen kaum. Ein Schneesturm wie er schon lange nicht mehr war...
Die Kopfhörer tief in seinen Ohrenversenkt erhob der junge blonde Mann seine Axt und spaltete den vor ihm liegenden Körper. Das knacken der Knochen war nicht zu überhören. Und das Blut spitze wie eine Fontäne aus dem leblosen Körper
„Tsk, Abschaum.“ Bakura spuckte auf den Boden und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. „Du kotzt mich an, Ishtar, du bist erbärmlich. So erbärmlich, dass du Nigger schon zu einem Weißen kommst, um nach Sex zu betteln."
Mit zitternden Fingern fühlte er nach einem Lebenszeichen, als er seine Hand auf den Drachen legte und atmete erleichtert auf, als das Herz unter ihm pulsierte. Nicht ganz so kräftig, wie er es gerne gehabt hätte, aber beständig und zumindest vorhanden.
Prolog
Dieser verdammte Scheißkerl! Wie konnte ich mich nur auf sowas niederes einlassen? Warum nur? Ich verstehe mich selbst nicht...Vorallem, wie konnte das nur passieren? Ich hatte einfach meine Selbstbeherrschung verloren...
Es sollte ein normaler Tag werden für Kaoru, doch ohne Hikaru ist es alles andere als normal. Dann kommt immer Kyouya zu Besuch und benimmt sich so eigenartig. Kaoru versteht die Welt nicht mehr und versucht ständig Hikaru zu erreichen...
Uchiha Madara.In seinen Zeiten ein groß gefeierter Krieger. Er hatte viel: Eine Famile, einen Bruder und einen Clan. Er wollte mehr. Dadurch verlor er alles. So streifte er durch die Länder. Mit Zielen, die auf Rache und Wahnsinn gebunden waren.
Ein unglaublicher Schmerz durchzuckte seinen Körper und Ludwig riss die Augen auf. Hektisch sah er sich um. Seine Atmung ging unregelmässig und er versuchte sich zu Orientieren.
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
“Du wirst nie mehr wieder Hand an mich Legen!” fauchte Kid wütend, während in seinen Augen Mordlust und Hass flackerten. "Du Monster! Wie kannst du es wagen! Wir sind deine Eltern!” schrie der Vater ihn an
"Ohne Erinnerungen sein, hieß frei sein!
Freiheit! Nichts wollte er im Moment mehr, als einmal frei zu sein. Nur die Erinnerungen trennten ihn noch davon!"
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
Hej hej!
+ So. Wage ich mich hiermit also an eine Hetalia-FF. Öfters mal was Neues, oder wie war das? Im Großen und Ganzen kam mir die Idee durch meine unglaubliche Sehnsucht nach Schweden. Ein Land, in das es mich schon seit Jahren zurückzieht.
Erneut tanzten schwarze Schatten vor meinen Augen, dann merkte ich, wie ich zur Seite kippte. Ich hörte noch Kuroganes „Hey!“ bevor um mich herum alles dunkel wurde.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
Etwas unruhiger als sonst, saß der Amerikaner eines Morgends an seinem Schreibtisch, trank seine Cola.
Die schien ihm heute auch nicht zu schmecken.
Vor ein paar Tagen war ein Treffen von einigen Ländern gewesen. Doch England war nicht aufgetaucht.
Was sollte Pain nun also tun? Er konnte ja wohl schlecht seine Mitglieder den ganzen Winter über in ihrem Geheimversteck lassen, auch wenn den anderen ein Urlaub sicher ganz gut gefallen hätte.
„DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!!! DANN GEH DOCH WIEDER ZU IHM UND LASS MICH IN RUHE!!! WIE KANNST DU MIR DAS ALLES NUR ANTUN??? ICH…Ich…ich…“ Dem Kleinen versagte die Stimme [...]