Disclaimer: Nichts ist meins außer der Idee. Geld mach ich auch keins, würde mich aber über Kommis freuen.
Warnung: Lemon/Lime, hmmm *überlegt* keine Ahnung. Darcy hilf mir mal. Ganz wichtig: Von mir. (ich neige dazu Leute zu quälen und sie zu töten.
Kapitel 1
Eigentlich war es eine Nacht wie jede andere, Shin, schlank, groß mit leuchtend platinblondem Haar und eisblauen Augen war wieder mal auf einem seiner Streifzüge. Er sah mal hier rein und mal dort, begrüßte alte Bekannte und ließ sich kaum auf Neues ein.
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Es ist jetzt genau sieben Monate her.
Diese Nacht war ebenso sternenklar, der Winter noch nicht ganz gewichen. [...]
„Lass uns zu den Sternen fliehen“, hattest du gewispert und mir einen sanften Kuss auf die Lippen gedrückt.
„Zu den Sternen?“
Er hatte Hunger.
Seit Wochen schon quälte ihn das schreckliche Gefühl des Hungers. Und immer wieder gesellten sich Durst und Erschöpfung hinzu.
Der kleine Schwarzhaarige zog die dürren Beine an den Körper und schlang die abgemagerten Arme darum.
„DAS ist doch wesentlich besser“, meinte er und kuschelte sich in meine Arme. „Nicht nur das...“, sagte ich fettgrinsend und strich ihm über den Oberschenkel. [Chap 8: Jay hat Richie etwas zu sagen]
Vorwort:
Hichen, ich hoffe, dass ihr viel Spaß beim Lesen haben werdet!
Noch ist offen, wie viele Kapitel es geben wird, aber was ich jetzt schon ganz sicher sagen kann ist, das Demyx, es nicht leicht^^ bei den anderen haben wird! (*fies grins*)
Nobody´s Vampire
Act 1 - W
„Du bist ja süß…“, flüsterte der Fremde, bevor er seine Lippen auf die Maliks drückte.
Malik konnte gar nicht so schnell reagieren, da war auch schon Ryou aus der Küche gekommen und starrte auf das Schauspiel welches sich ihm bot.
„BAKURA!“
Asagi wachte auf. Die Sonnenstrahlen schienen ihm ins Gesicht. Er versuchte sich an den schönen Traum zu erinnern, den er eben noch gehabt hatte, doch je mehr er versuchte sich zu erinnern, desto mehr schien er zu vergessen.