Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
..., doch von dem Vampier war keine Spur mehr zu sehen. Er war spurlos verschwunden. Gedankenverloren ließ ich mich wieder auf meinen Platz fallen. Woher wusste der, wer ich war?...
Auszug Kapitel 1
„Fugaku, pass auf!“ Die verzweifelte Stimme seiner Mutter. Das quietschen der Reifen. Das Klirren der Scheiben. Plötzlich roch er es wieder. Das Blut. Den Qualm.
Er musste weg. Weg. Einfach nur weg!
„Sasuke!“, wieder diese Stimme. (Chapter 1)
Eine Hand schoss aus der Dunkelheit ihrer Wohnung hervor, legte sich fest über ihren Mund und erstickte den entsetzten Schrei, der über ihre Lippen kroch. Ein zweiter Arm schlang sich um ihre Taille und zerrte sie in den Raum. [Kapitel 2]
Kouhei blickte zu seiner Teamkollegin rüber. Wie gerne würde er jetzt zu ihr gehen, sie in den Arm neben und sie trösten. Doch er konnte es nicht...
----------- Kapitel 6 ist online, endlich.
letzte Gedanken ...
Die Wolken hingen schwarz und trüb am Himmel der strömende Regen prasselte auf die junge Frau nieder. Dort lag sie nun, blut überströmt und an Ende ihrer Kräfte.
Sie werden αusgelacht und verspottet. Doch mαn sollte vorsichtig sein, sie könnten Anlαuf nehmen und αlle αnderen mit ihren Gedαnken überflügeln.
Und sie wαr eine von ihnen...
Du hast das Feuer Konohas in deinem Herzen und in deinen Haaren.
In deinen Adern fließt das Wasser des Strudelreiches und deine Augen sind so dunkel wie die Nacht.
“Bestimmt ist es ein alter, dicker, brilletragender, pensionierter Lehrer der für eine normale Schule zu vertrottelt ist. Sei doch froh das du eine Party feiern kannst, während ich stundenlang bei Mathe gefoltert werde.....”
Und so sehr ich mir auch wünsche, ihn nie wieder zu sehen,
ihn zu vergessen, so sehr wünsche ich mir auch, nur ein einziges mal diese Seite von ihm sehen zu können.
Sein wahres Ich.
The other side of the silence. (Ausschnitt aus dem Prolog)
Ein Rascheln, ein Bruchteil einer Sekunde und er stand vor mir. Ein Schritt. Ich reagierte sofort und umklammerte mein Kunai „Stehenbleiben oder du wirst es bereuen!“. Der Fremde lachte argwöhnisch „Warum so unfreundlich..Sakura?“.
„Sasuke?“, vernahm er eine zaghafte Stimme und sah hinab.
„Hn?“, machte er und zeigte ihr damit, dass sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.
„Ich liebe dich.“
„Ich weiß.“
// Das ist mein erster ff also seit bitte nicht so hart mit der Kritik\\
Es ist ein sonniger Tag. Im Dorf Konoha Gakure wird fleißig trainiert. Alle trainieren. Nur 2 Ninja halten es für nötig sich zu streiten. Ganz anders in den Bergen.
"Glaub mir, du bist männlicher als du ahnst, Sakura. Zumindest kenne ich keine andere Frau, die einen Frisör so schnell zum Weinen bringen kann wie du. Und jetzt rein da."
„Oh Uchiha!“ dann streifte ihr Blick durch den Raum und blieb an dem Mann im lilanen Pulunder hinter ihrem Schreibtisch hängen. Er lag noch immer auf dem Boden, halb verflüssigt und sich die Schläfe reibend.
„Und dein ähm..Team?“
“Ausserdem trinkt sie zu viel und unsere Staatskasse ist seitdem sie Hokage ist auch immer leer.”, fügte Naruto hinzu. Was ihn eine Kopfnuss einbrachte. [vorschau auf Kapitel 12]
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
Ja ich war wütend, ja das stimmt und ich hatte allen Recht dazu.
Das kleine Arschloch dort vorne sollte mich kennen lernen.
Ich ließ nun 40% meines Chakras frei um ihnen zu zeigen, dass sie sich gefälligst verpissen zu haben.
„Fuck off“, knurrte ich.
Mit jeden Schritt den sie auf die Gesellschaft zumachten und damit auf Sasuke endgültigen Abschied, wurde ihr schwerer ums Herz. In ihren Gedanken ging sie alles noch einmal durch.
„Sasuke ist also…“, er lies den Satz offen ihm Raum stehen doch beide wussten wie er geendet hätte.
Der Blonde schwieg doch schließlich öffnete er den Mund.
„… Ja… er ist fort“ (Auszug aus dem ersten Kapitel)
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Sie hatte auf ihn gewartet.
25 Jahre lang hatte sie auf ihn gewartet und war nicht bereit ihn wieder loszulassen.
Sie wusste es genau.
Er war ihre Bestimmung und sie würde sich von ihm mitnehmen lassen.
„Ich weiß, aber es geht hier um das Wohlbefinden meiner Schülerin.“
„Nun ja, aber das gehört nicht dazu.“
„Ah, also privat? Wusste ich´s doch. Lass mich raten- es hat was mit dem Uchiha zu tun?!“[Ausschnitt Kap.15]
...]Langsam bewegte sie sich voran. Immer noch liefen ihr die Tränen stumm übers Gesicht. Ihre Beine, wie lange wurde sie bereits von ihnen getragen? Ein paar Minuten? Ein Paar Stunden... Oder waren es bereits Tage? [...]
Zwei in schwarz gehüllte Gestalten waren zu sehen.Der Eine lehnte abwartend an der Mauer, während der Andere gelangweilt und im Schneidersitz auf dem sandigen Boden saß und mit seinem Finger kleine Kringel auf diesen malte.
Sie seufzte frustriert, als die Blüte Erinnerung in ihr hervorrief und sie die aufkommenden Tränen, die sich ihren Weg bahnten, unterdrückte.
Sie musste stark sein! Das war sie ihm schuldig. -Prolog
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
Ich laufe durch die dunklen Straßen der Stadt. Das Geräusch von fernen Autos dringt an meine Ohren und wieder einmal wird mir klar, wie nah die Welt der Menschen doch ist. Würden sie nur genauer hinsehen hätten sie uns schon entdeckt. [Prolog]
Ganz langsam drehte Naruto sich um, in Erwartung das zu sehen was er morgens nur im Spiegel sah und er erblickte...sich selbst. Ehe er es verhindern konnte fing er mit Sasukes Stimme an zu schreien wie ein Mädchen.
„AAAAAAHHH!!!!!!!“
Naruto is 17 und schon Anbu, genauso wie Sakura,Neji,Hinata und Shikamaru.Sie bekommen dann von Tsunade den Auftrag, Hidan und das Team Hebi zu beseitigen. Doch leida gibt es bei dem Beseitigen von Team Hebi eine böse Überraschung...
War sie jetzt also frei? Vorhin als er das Mädchen sah, dachte er sie wäre Sakura gewesen aber jetzt wo er sie wirklich gesehen hatte. Viel ihm ein das sie ja eine Schwester hatte.
Konoha ihre alte Heimat, von dort vertrieben wegen ihres Clans und ihrer Stärke. Sie fand neue Freunde und Verbündete, die sehr mächtig waren.Gejagt und gesucht von anderen.
Sie hat sich verändert, kühl und distanziert zu jedem außer ihren Freunden.
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Wenn es irgendjemandem gelingen sollte, mich hier zu finden, wird es bereits zu spät sein. Das weiß ich bereits seit geraumer Zeit und ich habe es akzeptiert. Ich werde niemanden dafür verurteilen. [...] Es ist meine eigene Schuld.