Falsch Verbunden?!?!......
…. oder der ganz normale Telefon Wahnsinn
„Leg mir deinen Freudenfinger auf die Zunge“, sagt sie, als er den Hörer noch kaum am Ohr hatte.
„Guten Tag, Frau Osa was kann ich für Sie tun?“ antwortete er.
„Oh“, lachte sie, „du bist nicht allein.
„Ich werde dich Aufziehen und Trainieren wenn du soweit bist mein Kleiner. Wie mein eigenen Sohn werde ich dich aufziehen. Und hoffentlich verstehst du Irgendwann meine Entscheidung mein kleiner Naruto.“
Pairing: SasuxSaixNaru
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und werden mir wahrscheinlich auch nie gehören^^
Inhalt: Die Gedanken von Naruto um zwei schwarzhaarige Personen und ein wenig mehr *grins*
Gott weiß ich will kein Engel sein
Engel.
Das war zuviel!Das war endgültig zuviel!Sie warf Wakka einen letzten Hasserfüllten Blick zu,ging zur Tür hinaus und schlug diese so heftig zu,dass sie fast aus den Angeln sprang.
Es war die Zeit als der große Frieden die Kriegswirren ablösten und eine trügerische Ruhe das Land bedeckte. Zu dieser Zeit wurde dem Clan der Uchiha und dem Clan der Senju Erben geboren.
Hallo mein Name ist Sakura Haruno und ich bin neu in diese Stadt gezogen.
Was ich dort erlebt habe gibt es für mich nur im Märchen.
Nun habe ich mein eigenes,mit meinen eigenen Traumprinzen:)
Ein Jahr ist nun schon vergangen, seitdem Konoha nur knapp der Zerstörung entging. Ein Jahr, seit Sakura den tiefsten Schnitt in ihrem Leben erfuhr. Ein Jahr, seit ihre Freunde starben - um Konoha zu schützen.
Dieser männliche Körper, lediglich verdeckt von den weißen Klamotten aus Otogakure. [...] All dies konnte sie einfach nicht vergessen und sie vermisste ihn wirklich sehr.
Langsam - fast zaghaft - öffnete ich die Glasschiebetür. Der kalte, sanfte Wind blies mir ins Gesicht. Sog ihn tief in meine Lungen. Trat schließlich auf den Balkon hinaus...
Es scheint so, als ob sich all meine Träume erfüllt hätten.
Mein Sensei und momentane Hokagin, Tsunade, hat mich 2 Jahre vorher meinen Abschluss machen lassen. Dies hat ihrer Beraterin Shizune überhaupt nicht gepasst, aber ich hab alles geschafft.
Ein rötlicher Schleier legte sich über das Land Otogakure. Es war morgen, und die Sonne war gerade dabei, aufzugehen. Die ersten Vögel hatten schon angefangen zu zwitschern, der morgendliche Tau glitzerte bei den Sonnenstrahlen.
Wenn es eines gibt auf das man sich in Leben wirklich verlassen kann, dann das es immer mal richtig mies läuft, so wie im Leben einer der herausragendsten Kunoichis von Konoha. Sie war eine sehr schöne junge Frau, liebevoll und hatte für jeden ein offenes Ohr.
„Mir ist kalt, Sensei Kakashi“. Ein Jammern drang durch den kalten Schnee. „Komm schon, Blödmann. Du bist schlimmer als ein Baby“ erklang ein schwarzhaariger Junge.
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
„Hahahaha! Es läuft alles nach Plan! Tsunade, Sasuke-kun, sie alle sind so leicht zu manipulieren. Nicht mehr lange und ich werde siegreich sein. Hörst du das Sakura-chan? Du gehörst mir, mir allein! Und keiner wird dich mir mehr wegnehmen!“
Die Welt um ihn herum zerbrach.
Der Schmerz erfüllte ihn bei den vielen Verlusten, die er die letzten Tage hatte erleiden müssen.
Viele seiner Freunde waren bei dem Kampf gegen den Kyuubi umgekommen und ihre Opfer schienen beinahe sinnlos.
„Roter Falke? Sind sie immer noch hinter uns?“, fragte das silberhaarige Mädchen und schaute zu dem Jungen neben sich. Man konnte sein Gesicht aufgrund der ANBU-Maske nicht erkennen.
"Ein Foto von mir? In Sasukes Zimmer?" fragte Sakura. "Jep, sogar mit Herzchen drauf." "Mit Herzchen?!!" "Wenn ich's dir doch sage, mit Herzchen drauf." Selbst Itachi musste sich ein Grinsen verkneifen, die Herzchen waren natürlich frei erfunden.
Dabei fiel ein Schatten über sie, kaum darauf drückte jemand sie heftig gegen den Baum.
Als sie ihren Kopf hob sah sie in zwei schwarze Augen, die sie amüsiert fixiert hatten.
Sakura sog die Luft heftig zwischen ihren Zähnen ein.
Seit mehr als 36 Stunden am Stück wurde ich jetzt wach gehalten. Die Striemen auf meinem Rücken brannten heiß. Entfernt konnte ich erahnen, dass mein Lippen schon blau sein mussten.
Konan und Deidara sind gemeinsam auf einer Mission unterwegs. Aus einem disput über Kunst entwickelt sich schließlich eine heiße Affaire, durch die sich ihnen eine ganz neue Form der Kunst offenbart.
Naruto wurde vor 6 Jahren aus seinem Dorf verbannt. Er wurde zu einem Nuke-Nin erklärt. Er reiste seit dem ziellos durch die Welt. Denn er hatte alles an einen Tag verloren. Und einer war nur daran Schuld das war Orochimaru und den hatte er schon vor 3 Jahren erledigt.
Und überhaupt, mach dich doch nicht lächerlich! Was sollte ich an ihr schon finden? Komm schon, wir wissen doch beide, dass sie alles andere als mein Typ ist. Das Mädchen nervt doch einfach nur!
Prolog
Das Telefon klingelte, als eine junge Frau gerade mit ihrer Katze kämpfte. Es war bereits abends und noch dazu Freitag, doch heute hatte sie keine Lust, irgendetwas zu unternehmen. Etwas außer Atem hob sie ab.
Vor ab mal ein paar kleine Infos, falls die Charabeschreibung nicht gelesen wird. Also Sakura ist mit Sasuke zusammen obwohl der eigentlich schwul und in Naruto verliebt ist.
Babygeschrei. Ein kurzer Blick auf die Uhr: 3:17 Uhr. Seufzend richtete sich die violetthaarige Kunoichi auf und schaute neben sich. Selbst der Shinobi hatte sein Kissen über seinen Kopf getan, in der Hoffnung, so diesen Lärm dämpfen zu können.
„Sterne haben etwas Magisches an sich. Sie schmücken zwar nur den Himmel mit ihrem Licht, doch jeder von ihnen ist etwas Besonderes. Man glaubt zwar, dass alle Sterne gleich sind, doch das sind sie nicht. Genauso wie nicht alle Menschen gleich sind.“
„Oh nein, das Baby!“, das kleine Mädchen erwachte aus ihrem weinerlichen Zustand und kehrte wieder in den ihren ursprünglichen Körper zurück. Ihr war ganz entgangen, dass sie da noch etwas vergessen hatte.
Im Zimmer war es dunkel.
Beinahe kein Geräusch war zu hören, nur das Ticken einer Uhr und ein schwerer, gleichmäßiger Atem.
Zwei Personen lagen in dem Bett, dass gegenüber der Tür an der Wand lehnte.
Wieso musste es so etwas Lästiges wie einen Geburtstag überhaupt geben? Jedem musste man ein Geschenk kaufen und natürlich musste es etwas Besonderes sein.
„Was soll das du weist ganz genau das ich nicht in ein Team will das nur aus Jungs besteht!!! Ich hasse dich!!!!“
„Sei nicht so frech Ayase!! Sei froh dass ich dich überhaupt noch in einem Team unterbringen konnte!!
Der Waldweg war steinig und trocken, er schrie förmlich nach Wasser, so kam es mir vor, doch dies sollte ihm verwehrt bleiben, denn es wagte keine einzige Regenwolke sich vor die warme Sommersonne zu drängen.
Dein Team wird mich dabei begleiten, als meine Leib Wache.“ nun war leichte Angst im Blick der Frau zu erkennen „Gut, wann brechen wir auf?“ fragte der Blonde und die Frau blickte ihn verwirrt an >Bist du verrückt? Wenn sie es erfahren bist du...<
Tenten Ama hatte an ihrem ersten Tag sämtliche Männer mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.