Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Sommer
Nun denn. Meine 2. FF überhaupt.
Die Idee kam, wie immer, ziemlich spontan, deswegen hab ich noch nicht soo den Plan, wie das alles abläuft. Ich hoffe es gefällt euch.
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Glücklich fiel ich meinen Eltern in die Arme.
Party und Rose Weasley eine Kombination die es bis heute noch nie wirklich gegeben hat, doch hat nicht jeder das recht auf ein erstes Mal?
||Rose & Scorp||♥
Grinsend beschleunigte er seine Schritte, um sie einzuholen. Er hatte sie fast erreicht, als sie plötzlich taumelte und umkippte. Reflexartig streckte er die Arme aus um sie aufzufangen und hätte dabei beinahe selbst das Gleichgewicht verloren.
Das, was er anstrebte, waren gute Manuskripte, mit Tiefgang, mit Gefühl. Nicht diese Massenproduktion, in der so viele Ideen, so viele Geschichten ein Abklatsch der anderen waren.
“Wenn du nach draußen siehst, was siehst du?”, fragte das Mädchen.
Sie schien ganz in ihre Gedanken versunken zu sein und doch schaute sie dem Jungen zu, wie er ihrem Blick folgte.
Er hatte seine Feder beiseite gelegt und starrte durch das Fenster auf das große Gelände.
Ein wunderschöner Tag
Passiert ist es vor zwei Wochen.
Heute vor genau zwei Wochen.
Es war ein Mittwoch und ich weiß noch genau, dass die Sonne schien. So richtig schön warm war es und alle freuten sich darüber, dass endlich der Frühling kam.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Takato lächelte, sagte nichts, ging auch nicht weg. Haru wurde rasend und verzweifelt zu gleich. Dem Grinsen nachzuurteilen, machte er sich über sie lustig und das passte ihr nicht in den Kragen.
„Ich würde dir gern eine reinhauen.“ sagte sie...
Man kennt es: Junge liebt Mädchen, Mädchen liebt Junge, die Eltern sind verfeindet. Eine typische Romeo & Julia Geschichte.
So und nicht anders läuft es wohl auch bei Rose und Scorpius ab.
Nur dass jede Geschichte eben ihre ganz eigene Note hat.
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
Fahles Morgenlicht fiel durch das Fenster in den Schlafsaal. Rose Weasley setzte sich in ihrem Bett auf und streckte sich ausgiebig. Dann ließ sie ihren Blick über die Betten ihrer Freundinnen Rhea und Maddie wandern. Noch schien keine von ihnen wach zu sein.
Wie hätte sie es auch erklären sollen, dass sie mit Scorpius Hyperion Malfoy zusammen war? Das hätte niemand verstanden, am wenigsten ihre und seine Familie.
Jetzt hiess es, alles oder nichts. Sie ging in den Saal und bewegte sich auf den Slytherintisch zu. Draco stand dort und wollte sich gerade setzen, bis er Hermines Blick begegnete. Epilog ist on!
Habt ihr nicht auch schon mal jemanden gehasst, wie ihr noch nie jemanden gehasst habt? Oder jemanden geliebt, wie ihr es euch nie hättet vorstellen können? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr das noch nicht erlebt habt…
Ob dein geliebter Dai weiß, was du so treibst, wenn du mal nicht in seinem Bett steckst, lieber Cousin? Hm, vielleicht kann ich mir das Wissen, welches ich ihm voraus habe ja auch irgendwie zu Nutzen machen.
Er war stolz einen so berühmten Vater zu haben und stolz ein Gryffindor zu sein. Diese Ehre verteidigte er, seit sein kleiner Bruder Albus eingeschult worden war, umso mehr. [...] Denn dieser war, zu seinem Misstrauen, ein Slytherin geworden.
Rose, Rose Weasley.
Scorpius, Scorpius Malfoy.
Verliebt – Das perfekte Paar – Für Immer.
Die Ewigkeit endete mit einem Missverständis.
шεττε иιε мιτ ειиεм мαІғоγ...
12 Monate im Schloss Hogwarts aus der Sicht Hermine Grangers und Draco Malfoy.
12 Monate in denen sie hassen und lieben, verraten und helfen, einsam sind und doch zu zweit.
Was wird passieren?! Werde ich demnächst mit Wimpernzangen gefoltert und anschließend mit Lippenstiften gesteinigt werden? Wird er seine Armee des stillosen Stylings auf mich hetzen[...]?!
„Wieso starrst du mich an?“
Es war nur ein kurzer Moment gewesen, das wusste sie. Sie hatte gehofft, dass er es nicht bemerken würde, sie wollte sich ihn nur einmal ansehen. Sie starrte ihn nicht an. Sie bewunderte ihn, auch wenn sie es sehr ungern zugab.
„Das glaube ich ja jetzt einfach nicht. Sag mal, bist du etwa eifersüchtig?“, fragte Jenny ihn und sah wie Eric kurz we gsah, so als suchte er nach einer passenden Erklärung, eine Antwort, ...
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
So, wie es für eine Hermine Granger untypisch war, nicht aus den Federn zu kommen, so war es genauso ungewöhnlich, dass der Regen im Sommer kam, und dann ausgerechnet an diesem Sonntag.
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
Hermine und draco...muss man mehr sagen??
sie macht kurz bevor sie nach Hogwarts fährt mit ihrem Freund schluss und ahnt nicht, was das für folgen hat...
„Zu verzeihen. Ich habe gesehen wer du bist. Habe gesehen zu was du fähig bist.
Und ich habe gesehen, dass du nicht böse bist, dass du nicht wie dein Vater bist.“
„Doch bin ich viel mehr als du denkst.“
„Ich weiß.“
„Wenn du sagst, dass er ein guter Freund ist, dann ist er ein guter Freund. Malfoy ist nie besonders nett zu mir gewesen, aber er war auch nie widerwärtig…. Ich werde dich nicht fragen, was da mit euch am Laufen ist.“ Auszug aus Kapitel 2
Was geschieht wohl wenn nachts in der Bibliothek die Lichter ausgehen? Tretet leise ein und lauscht, aber pssst! lasst sie nicht merken das ihr da seit
Ihre Stimme ließ keinerlei Widerspruch zu also blieb er stehen und fragte: „Was gibt’s? Beeil dich aber, ich muss hier weg.“
„Hast du mir nichts zu sagen?“
Eine Welt in der man durch Glauben an Feen mit ihren Staub fliegen kann.Eine Welt in der man nie Erwachsen wird.Eine Welt ohne Verpflichtungen.(aus Prolog)
Seine Erfurcht galt denen, die verstanden, dass jedes Gefühl, obgleich Liebe oder Hass, einem derart die Brust zuschnüren konnten, dass jedes Lebewesen auf der Erde daran erstickt wäre, hätte
es diese Empfindung geteilt.
Hastig warf er noch die letzten Schulbücher in den großen, schwarzen Koffer, den er mit nach Hogwarts nehmen würde und verschloss diesen gerade, als auch schon sein Vater das Zimmer betrat.