Man nehme zwei Familienväter, Harry Potter und Draco Malfoy, die sich ineinander verliebt haben und tue sie in eine Backschüssel. Man füge die rachsüchtigen und betrogenen Ehefrauen hinzu. Die abrundende Zutaten sind die Kinder: das eine cool, das andere
Hallo meine Lieben!
Diese Fanfiction liegt schon seit einiger Zeit auf meinem PC und nun hab ich sie überarbeitet. Es wird eine Trilogie! Ich habe diese Geschichte geschrieben,weil ich immer der Meinung war, dass 1. Seiya jemand anderen als Usagi haben sollte und 2.
Sie war tot, wie lange hatte ich auf diesen Tag gewartet, doch es erleichterte mich nicht wie ich immer geglaubt hatte. Da lag das Messer was mich meine Schönheit, meine Schwester und sie ihr Leben gekostet hatte. "Das ist die Rache für mein Gesicht", ich
"Keep cool Seto. Genieß lieber die Sonne als so rumzumeckern. Und außerdem hörst du dich an, als hätte ich dein Baby gepoppt.", antwortete ich und lehnte mich nach hinten.
Feuer! Alles stand in Flammen. Die kleine Touko weinte in ihren Armen. Sie hatte Angst. Verständlich, bei dem ganzen Chaos. Sie waren gekommen, nur wegen ihr. Wie hatten sie sie nur gefunden? Sora drückte ihr Kind fest an sich und rannte in ihr Schlafzimmer.
Es gab nichts mehr, was Red hätte sagen oder tun können, hatte er es ja selbst auf N abgesehen und seinen Rivalen zu verteidigen kam ihm mehr als falsch vor. Ihm blieb nichts anderes übrig, als wie immer zu schweigen.
Im Gegenzug hat sie mir unglaublich viele Pokémon-Eier gegeben!
„Das müssen doch mindestens 200 sein!“, habe ich gemeint, aber sie korrigierte nur völlig ungerührt: „210“
Was ich jetzt damit machen soll? Vanni hat gesagt, sie erklärt mir das morgen...
Das zittern war natürlich normal für einen Kaffeesüchtigen wie ihn aber es gefiel ihm nicht zu sehen wie durchnässt er war. Tweek dieser dumme Vollidiot hatte wahrscheinlich wieder einer seiner Ausraster und floh aus dem Haus ohne einen Regenschirm mitzne
Wenn man Zeitung austrug, hatte man seine Lieblingstüren. Es gab die mit den niedlichen Pilzen vor der Tür oder die mit dem Fußabtreter auf dem lauter Sonnenblumen abgebildet waren. Auch die Türen vor denen zu Weihnachten und Ostern immer ein kleines Gesc
Ein kleiner Auszug -->~Eine angenehme Stille zog sich über sie, aber so schnell war sie wieder dahin, vom Wohnzimmer kam ein lautes Brüllen, es ging wieder los, Ihre Eltern fingen sich wieder an zu Streiten und man hörte es scheppern, auch warfen sie mit
Hallo ihr Lieben.
Ich bin wieder zurück, naja vorerst zumindest ^^ mit einer neuen Story. Ich habe noch keine Ahnung wie lang sie werden wird. Angedacht waren drei Kapitel, aber ich vermute, dass ich mit drei nicht hinkomme *lach*
Warnings: Slash...
Zusammen mit dem Meeresrauschen und Karis eigenen, vor Angst rasenden Herzschlages verschmolz die Geräuschkulisse zu dem eigenen, wehmütigen Klang des Meeres, dessen dunkles Wasser und dessen dunkler Himmel den Namen „Meer der Dunkelheit“ prägten.
Es war eine grausame Zeit, aus der wir aber – entgegen vieler Erwartungen – heil herauskamen. Wir schafften es, unsere Feinde zu besiegen und die DigiWelt vor einem grausamen Schicksal zu bewahren. Doch der Preis dafür war hoch. Zu hoch...
A.N. SPOILER ALARM! In dieser Story gibt es viele Spoiler über das in 2013 kommenden Games „Lightning Returns Final Fantasy XIII“, also wer sich nich spoilern lassen will, empfehle ich diese Story nicht zu lesen.
"Für unsere Zwecke benötigst du keinerlei Erinnerungen an das Geschehene!"
Dann durchzuckte mich ein Schmerz, alles wurde schwarz und ich fiel wieder in die bodenlose Leere.
Es war Rons großer Abend, sein Triumph und jeder jubelte ihm zu. Für ihn war es das erste mal, dass er im Mittelpunkt stand, er genoss all die Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde, ließ sich feiern und strahlte in Runde.
Ein Drache und seine große Liebe
Die Nacht war so klar. Sie wusste, dass etwas bevorstand, doch was war dieses etwas? Sie konnte sich einfach keinen Reim dazu machen, wieso sie dieses Gefühl hatte; sie konnte nicht einmal sagen, ob es gut oder schlecht war.
Ein boshaftes Grinsen zierte seine Lippen.
„Sollen wir mit den Vorbereitungen anfangen?“, fragte das Digimon seinen Meister und erhielt ein Nicken als Antwort.
Somit verschwand es in die düstere Finsternis der Nacht.
„Was ist denn?“, fragte er verunsichert nach. „Du hast weder Federn, noch trägst du solch lange Ohren wie der andere…. Anscheinend bist du doch ganz normal.“
„Anscheinend?“, kommentierte der Junge das soeben Gesagte Chibiusas.
"JETZT REICHT ES MIR MIT DIR DU MISTBALG! GLAUBE MIR IRGENDWANN WERDE ICH DIR DEINEN KLEINEN ARSCH SO WAS VON VERSOHLEN, DASS DU NICHT MEHR RICHTIG SITZEN KANNST! WAS GLAUBST DU WER DU BIST, HÄ? DU BRINGST MICH NOCH ZUM VERZWEIFELN!", schrie Herr Akasuna und packte seinen Sohn an
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Besonders eine Figur tat es ihr aber besonders an, nicht weil sie schief war, nein, ganz im Gegenteil. Sie war im Gegensatz zu den anderen schön geformt, fast zu schön um von Menschenhand gemacht zu sein. Es war ein niedlicher kleiner Katzenkopf. Irritier
Takeru und Hikari waren Verabredet. Doch Hikari tauchte nicht beim Verabredeten Ort auf. Wurde Takeru etwa sitzen gelassen? Oder war etwas nicht in Ordnung? Ihr Handy nahm Hikari auch nicht ab und als Takeru bei ihr zu Hause anrief, waren die Nachrichten
„Okay Ladys, Fragerunde. Wie wird die neue Schule wohl sein?“, fragt eine Schwarzhaarige grinsend.
„Viel besser, wie die andere vermutlich nicht“, stellt eine monotone fest.
„Ich glaube, da geb ich ihr recht“, meint eine laute dazu.
Die Sonne erstrahlte am weiten Horizont so hell das der braunhaarige Teeanger, der mittlerweile ein zartes Alter von genau 18 Jahren erreicht hatte, die Augen zukneifen musste. Wie lange war der Beginn seiner Reise nun her? Seit genau 4 Jahren folgte er nun seinem Ziel....
Kapitel 1: Lucys Schicksal
Mit großen Augen starrte ich den Mann an, der vor mir hinter seinem Schreibtisch saß und gerade einfach so, ohne mit der Wimper zu zucken, über mein Schicksal entschieden hatte.
„A-aber… Vater!“, stieß ich aus und ballte meine Hände zu Fäusten.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
"Du bist schwach. Du kannst sie nicht beschützen. Also Merk dir eins, meine Liebe: Die Nebenrolle wird nie zur Hauptrolle und du bist nur eine Nebenrolle, also husch husch auf deinen Posten!"
Geschockt nahm Luca wahr, wie er begann zu fallen.[...] Er sah hinüber zu seiner Schwester [...]. „Es tut mir leid!“, hätte er ihr gerne zugerufen, doch kein Wort kam über seine Lippen. Wumms. Ein Ruck fuhr durch Lucas Körper und...
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
Magie.
In dieser Welt gibt es sehr viel davon. Sie gehört zum Leben, zum Alltag eines jeden Menschen. Ob nun Magier oder nicht, jeder lebt durch den Handel mit ihr. Doch was ist Magie?
Magie ist keine übernatürliche Kraft, wenn ihr das denkt.
''Du bist so ein Baka, Edward!'' schluchzte sie.' 'So ein blöder Zwerg von einen Baka! Hast du einmal daran gedacht wie Al sich fühlt, wenn er erfährt, dass du dich für ihn geopfert hast? Was Mustang Taisan dankt, wenn du nicht zurück kommst? Wie ich mich
Son-Goten blieb fast das Herz, als eine Energiekugel an seinem Kopf vorbei flog. Geschockt sah er zu der Person, die sie anscheinend abgefeuert hatte. Dieser drehte sich wütend um. „ICH HAB DOCH GESAGT, DU SOLLST...“ Ihm stockte der Atem.
Kaum waren die Tränen am Laufen, begann es lauthals zu weinen und machte so die anderen auf sich aufmerksam. Die sahen verstört zwischen ihrem Kameraden und dem großen Rookie hin und her, bis einer schließlich zur Attacke aufrief und die geballte Fluffigk
Nachdenklich betrachtete Sam sich in dem Handspiegel. Für einen Moment kam das Bedürfnis wieder in ihm hoch, alle glänzenden Oberflächen aus seinem Zimmer zu verbannen, doch er schob es wieder zur Seite. Es brachte doch eh nichts. Er musste sich der Realität stellen.
„Natürlich trau ich mich!“ erwiderte er empört. „Ja klar, deswegen bist du auch weggelaufen...“ Langsam machte er mich wütend, konnte er nicht einmal Klartext reden? „Du verstehst das nicht...“ - „Dann erklärs mir!“ Und plötzlich lagen seine Lippen auf me
Der Tag beginnt wie gewohnt. Jeden Morgen durchlaufe ich dasselbe Muster.Aufstehen, fertig machen, anziehen und zum großen Speisesaal laufen.Gesagt, getan öffne ich diese ziemlich übertrieben große Tür zum Saal. Und natürlich starrte man mich wie immer an, als ich eintrete.
"Daten gelöscht – vergiss es, Junge, es ist zu gefährlich für dich!" und darunter das Bild eines schwarzen Loches.
"Wer konnte es wagen, in meine Datenbank einzudringen und mir diese Daten zu stehlen?", schrie der Digimonkaiser durch den Raum.
Als ich eines Morgens mal wieder nach meinem Tod in meinem Bett aufgewacht bin und ich zur Schule fuhr, war irgendwas anders als zuvor. Stan und Kyle reden nicht mehr miteinander. Es kursiert ein Gerücht rum, dass die beiden rumgemacht haben, obwohl Stan
Es war Schwarz. Soweit das Auge reichte nichts als erdrückende Finsternis. Es gab keine Lebewesen, keine Wärme... Nichts. Aber urplötzlich erstrahlte ein so grelles Licht, dass es das Schwarz in ein strahlendes Weiß tauchte.. Und voila... hier bin Ich. (
Es war wiedermal ein unvergessliches Abenteuer das die Digiritter Tai, Matt, Sora, Mimi, Joe, Izzy, T.K. und Kari erlebt hatten. Doch dieses mal waren sie nicht allein. Es gab drei neue Digiritter namens Davis, Yolei und Cody. Sie hatten neue Digivices bekommen.
Pumbukin
"Hey... he Bardock findest du nicht auch das wie die Geburt, deiner Kinder etwas zu heftig gefeiert haben thehe!"
Bardock
"Pah, wer intressiert sich schon für das Balk eines Low Level Kämpfers? du weißt, das ich mir eh nichts aus Kindern mache