Der Geruch des Tees liess ihre Gedanken kreisen. Rauf und runter wirbelten ihre Gedanken. Der Geruch des Tees verwandelte sich. Ihr Gesicht erschien blass vor ihren Augen. Das Gesicht ihres Prinzen. Bezaubernd und voller Edelmut.
Errötet blickte sie zu ihm. Er schenkte ihr ein Lächeln. Während die Beiden auf die restlichen Mitreisenden warteten, sassen sie vor einem Lagerfeuer. Therion bot Ophilia Tee an, den er selbst aufgebrühten. Diese Geste liess ihr Herz tanzen.
Therion setzte sich neben sie.
Schläfrig gähnte Haru und sah sich zufrieden um. Der Winter zeigte sich von der schönsten Seite und das gab ihr Lust, die Wohnung winterlich zu dekorieren. Mit einer Tasse Tee in der Hand schritt sie zum Fenster und blickte hinaus.
Vorsichtig trank der Junge seine Tasse Tee. Er zappelte ungeduldig mit den Beinen und fragte nach seiner Mutter. „Sie kommt bald zurück“, sprach Arthur. Er war angespannt.
Der Jahrestag war heute. Ein trauriger Jahrestag.
Alles musste perfekt werden, für seinen Herr Grimm. Fröhlich ging er in die Küche und holte das Teeservice hervor. Von draussen fiel der Schnee in dicken Flocken. Ob sein Herr sich erkälten würde? Ein spöttisches Lächeln zierte seinen Mund.
Der gelangweilte Blick. Die anmutige Pose. Das schelmische Lächeln. Ihre engelhafte Ausstrahlung.
Yoshi seufzte. Er vermisste seine Prinzessin. Die Prinzessin mit der Stimme einer Göttin.
Yoshi dachte gerne an sie.
Wie ging es seinen Brüdern und Schwestern?
Langsam schritt der Mann aus dem Schrein. Spürte den Wind in seinen Haaren. Tief atmete er ein und aus. Seine Familie und er lebten in Frieden mit den Menschen zusammen.
Die Tassen fielen zu Boden. Erschrocken zuckten die Frauen zusammen. Gleichzeitigen riefen sie „Oh, wie schrecklich.“ Was sollten sie bloss tun?
Sie fassten sich an die Hände und seufzten. Mit grossen Augen blickten sie auf die Scherben.
Mahoro vergass die Tasse Tee. Sie vergass alles um sich herum.
Sie wollte die ersten Schneeflocken nicht verpassen. Kaum kühlte es ab, rannte sie nach draussen in den Garten. Nachdenklich schloss Mahoro die Augen.
Was würde Cuervo sagen? Niemand war hier, um sie zu beschützen. Nicht wie damals im Kampf gegen die Ameisenkönigin.
Kasche atmete tief ein und aus. Da! Sie spürte es verborgen in der Dunkelheit. Lächelt und stolz streckte sie ihre Finger aus und beschwör das Monster.
Leise verliess sie das Zimmer und ging zur Küche. Sohei trank Wasser mit Tropfen. Medizin nannte er das. Die Geräusche, für Menschen kaum wahrnehmbar, erschreckten sie. Das Gefühl, eingesperrt zu sein, breitete sich in ihr aus.
Was sollte er bloss tun? „Dina, ich bin da. Ich bin für dich ewig da.“ Es war eine Beschwörung. Hoffnung soll es ihm geben. Mut aufflammen lassen. Diese Nacht schnell vorbeigehen lassen.
Der Wasserkocher pfiff. Jedoch wollte keine der Rosen aufstehen, um ihn abzuschalten. Das Pfeifen wurde unangenehm, der Dampf breitete sich aus. Kleine Muster aus Dunst bildeten sich auf den herumliegenden Gegenständen.
Da war wieder dieses Gefühl. Als würde sein Pfirsichtörtchen in Schwierigkeiten stecken. Doch er konnte nicht wieder das Wohnzimmer verlassen, um zu Telefonieren. Beim letzten Mal nahm Momoko nicht ab.
Der Schnee fällt in dicken Flocken. Sitze mit Koro in der warmen Stube.
Mutter antwortete mir. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Sie lobte mich und schrieb, dass sie an mich glaube.
"Schau mich nicht so an!"
Merry erfüllte den Wunsch ihres Bruders. Sie drehte sich um und würdige Cain bis zum nächsten Geschäft keines Blickes. Riff kommentierte diese für ihn alltägliche Szene nicht.
Primrose konnte es ihm direkt ansehen, was ihm durch den Kopf ging. Ihr Angebot hatte er nur halbherzig angenommen. Es ging wohl um mehr, als um ein Gläschen.
"Kommt, unsere Freunde werden sich um uns Sorgen.
"Warum gerade SIE?!"
Entrüstet stolzierten die restlichen Bedienungen des Clubs aus dem Zimmer ihres Chefs. Violet starrte den grinsenden Mann an. Dieser blies den Rauch seiner Zigarre demonstrativ in ihr zorniges Gesicht.
"Kleines, vermassle es nicht.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
"Schnee!" Aufgeregt versuchte Chi die zerbrechlichen Flöckchen einzufangen. Ihr geliebter Mensch stand neben ihr und lächelte zärtlich. "Wenn du kalt hast, komm hinein. Ich mache dir dann eine heisse Schokolade und wir können... kuscheln.
Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
"Nicht so!"
Streng schlug Mrs. Stowner auf den Sekretär. Ihr Zögling zuckte leicht zusammen. "Du kannst es besser. Streng dich an."
Die Kerze flackerte und erhellte das kleine Zimmer von Emma. Der Wind liess die Schneeflocken vor ihrem Fenster tanzen.
Mrs.
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Sanft legte Minna einen Mantel um ihren Schützling.
"Wir werden drinnen auf Euch warten. Seid vorsichtig." Der Junge nickte. Er fragte nicht, weshalb sich Minna und Elfriede heute so anderes verhielten.
"Wer seid Ihr?"
"Ich bin die Muse der Liebe.
Windspiel seufzte, während sie sich an Anmut kuschelte. Der Schnee rieselte auf die beiden Füchsinnen herunter. Sie blickten über den Zaun des Weisshirschparkes zu einem Gebüsch.
"Ich wollte unsere Welpen in Sicherheit aufwachsen sehen.
Langsam blickte die Ogarkönigin über die Stadt. Es waren viele Jahre vergangen. Sie wusste, dass er nicht mehr lebte. Ein Seufzen verliess ihre Lippen. Deswegen jetzt zu trauen nützte nichts. Die Erde nicht mehr zu besuchen, war ihre Entscheidung. "Dummer Mensch...
"Nicht so hastig, sonst fällst du hin." Yumi stoppte und drehte überrascht sich zu ihrer Grand Soeur um.
"Ich wollte nicht zu spät zum Treffen kommen, ich...", stammelte sie hastig. Yumi hatte Sachikos Schritte im frisch gefallen Schnee nicht gehört.
Es war einmal vor einer gewissen Weile, aber nicht allzu langer Zeit, ein orange getigertes Kätzchen, das gerne im Schnee umher tobte. Des Nachts schlief es an einer schönen, warmen Stelle auf einem großen Kachelofen und träumte davon, am nächsten Tag wie
„Hübscher, komm her. Deine Paula erlaubt dir, mit ihr zu reden.“
„Ich bin nicht seine Paula! Wenn ich mir es recht überlege, würde ich gerne behaupten, ihn nicht zu kennen.“
Im Wasser planschte vergnügt ein kleines Kind. Das Mädchen kicherte und warf einen Ball auf das Familienpokémon. „Liebling, hör auf Melodie zu nerven.“ Der Vater runzelte die Stirn. Die Mutter lächelte, sagte aber nichts dazu. Das Aquana störte die Angriffe nicht.
„Du Tharja? Was schenkst du deinem Liebsten?“ Henry konnte knapp der Windmagie ausweichen. Die Banner zerrissen, die Kommode zerbarst. In Panik flogen laut krähend die Krähen davon. „Sprich mich nie wieder darauf an, sonst stirbst du“, zischte Tharja.
Sein vor Wut gerötetes Gesicht blickte ihn an. Ob er seinem eigenen Spiegelbild noch trauen konnte? Zärtlich berührte er das Glas. In einer perfekten Welt würde es nur Menschen geben, die ihn liebten und ohne zu Zögern gehorchten.
"Du liebst deinen Vater, nicht wahr?“
"Was soll diese Frage bedeuten?“
Alfredine wollte Zeit gewinnen. Diese Frage erwischte sie auf dem falschen Fuss. Der Mann betrachtete sie lauernd. "Ich liebe meine Kinder. Für sie würde ich alles tun.“ Er lächelte.
Der Mann zog an seinem Glimmerstängel. „Als ich das letzte Mal den Kindern was beibringen wollte, war es auch nicht recht.“ Lucario hätte die Augenbrauen hoch gezogen-wenn er es gekonnt hätte.
„Ich bin dir keine Antwort schuldig. Niemanden!“ Überrascht sah Lighter zu dem Mann, der nur noch ein Schatten seiner selbst war. „Willst du das dein eigenes Kind vor die Hunde geht?!“ Lighter liess sich doch nicht anschreien.
„Ana, Kleines …“, Teddy versuchte alle Zuversicht in seine Stimme zu legen, „…denk an was Schönes. Es ist gleich vorbei.“ Er wollte los zu Ninten, welcher wie von Sinnen seine Psykräfte auf den Roboter schoss.
Endlich legte die Anführerin den Fächer zur Seite und nickte dem Kind zu. „Hier schaut!“, rief Kumatora und öffnete die Tasche. Auf diesem Moment hat der Gefangene gewartet. Kaum erblickte er das Licht, flüchtete er.
Bittend blickte er Porky an: „Ich hab dich gewarnt. Ehrlich, ich will nicht das du Ärger bekommst.“ Der Junge liess die Bettdecke fallen und ging zu Türe. „Ach ja. Alles Gute zum Geburtstag, Porky.“ Schulterzuckend verliess er den Raum.
„Schön das du so fröhlich bist, Ana“ Ninten zupfte an seinem Halstuch herum. „Hat dir der Spaziergang gefallen?“ Nickend wirbelte sich das Mädchen zu ihm um. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihrem vom schlendern gerötetem Gesicht.
Lachend wich Chrom dem bestickten Kissen aus, welches seine Schwester schmollend nach ihm warf. Chrom merkte, dass er Lissa gekränkt hatte. Sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Schon öfters kehre der Prinz mit Verletzungen zum Schloss zurück.
Ein jeder, ob alt oder jung, Mann oder Frau, erfreut sich an den strahlenden Farben der Regenbögen. Sie leuchten am Himmel und geben uns ein warmes, freudiges Gefühl.
Doch niemand kennt mehr ihre wahre Bedeutung.
Ein Regenbogen ist ein Wegweiser. Eine Straße.
Skurriles im Mondschein
In einer harmonischen Ecke mitten im Serenitas-Park stehen Arne Wolf und seine große Liebe Peggy, genannt Peanut, auf dem Rasen. Sie betrachten den Mondschein im August.
Immer hatte ich nachgegeben und immer war ich es gewesen, der sich beschimpfen lassen musste. Ich wollte es ihnen zeigen, ihnen beweisen, dass ich nicht so unnütz war.