Und nun bin ich hier, hier, in diesem Turm, der mich vermutlich weniger Überwindung kostete, um eintreten zu können, als ich es mir noch vor Jahren bei anderen Orten erhoffte.
„Herr Uchiha ist halt ein sehr angesehener und beliebter Psychologe, darum ist es auch sehr schwer, bei ihm einen Termin zubekommen.
Ich habe für dich zwar diesen Termin heute um drei gemacht, doch Herr Uchiha musste diesen Termin leider verschieben …“
>>Und, wie war das?«, grinste er. Ich war sprachlos. Noch nie hatte mich Jemand so geküsst. »I…ich weiß nicht, e…es war so anders.« »Du bist eben noch nie richtig geküsst worden Bella, das solltest du dringend nachholen«, sagte er halb im Scherz.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Was sollte er jetzt tun? Sein Dorf lag in Schutt und Asche und alle seine Freunde waren tot.
„Sasuke …“, schluchzte er.„SASUKEEEEEEEEEEEEEE!“, hallte sein ausgestoßener Schrei durch den Wald ...
Es ist ein schwüler und heißer Tag in Ägypten und ein kleiner Junge, ungefähr 16 Jahre alt, mit rot-schwarz-blonden Haaren, dabei umspielen blonde Strähnen sein blasses und jungenhaftes Gesicht und seine großen violetten Augen.
An Harry´s Geburstag passiert etwas womit keiner gerechnet hatte wie es weiter geht und was das alles mit den Leuten aus Nauro zu tun hat müsst ihr dann schon lesen;)
„Also das ist kein Betrug? Dein Vater ist dein richtiger Geschichtslehrer, aber ich, mit dem du kaum was zu tun hast, darf nicht dein Freund sein?“, harkte er nach.
„Der Gewinner bekommt von Tatia einen Kuss“, beschloss Kol kurzerhand und mir klappte der Mund auf. Was redete er da? Elijah und Niklaus standen auch auf einmal still und schauten Kol fassungslos an.
Das dunkle rot ließ meine Haut noch heller erscheinen als sie eh schon war. Es sah so wunderschön aus wie es meinen Arm herab floss und sich auf dem Boden unter mir sammelte. Wie ein kleiner See ging es mir durch den Kopf. Ja wie ein See aus roten Tränen.
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
„Gaara, du kannst dir deine Ausreden sonst wo hin stecken. Das ging schon den ganzen Sommer lang so. Sag jetzt wer das war und warum du uns so aus dem Weg gehst.“, keifte ich ihn entnervt an.
Es würde nie wieder so sein wie früher. Ich drehte mich um und ging die Straßen von Konoha entlang.
"Naruto" schrie jemand. Ich blieb stehen.
"Sakura" murmelte ich.
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
Die Beziehung zwischen Snape und Harry war immer einfach gewesen: Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Daran hatte sich nie was geändert und Harry hatte sich damit abgefunden, dass der gegenseitige Hass niemals verschwinden würde.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
Verflucht! Sollte man so heiss auf seinen Bruder sein, egal ob klein oder gross?
Etwas in der Art geistert Itachi im Kopf herum, als er seinen kleinen Bruder rücklings auf das Bett schubst, sich mit allen Vieren über ihm fallen lässt...
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht uns sondern Eiichiro Oda und wir wollen hiermit kein Geld verdienen. Nur der eigene Charakter gehört uns!
Verrückte Träume
»Ruffy... I-Ich muss dir was sagen...«
»...
Heut sag ich es war einmal,
Märchenvoll, Angst und Qual,
Elfen, Prinz und gute Feen,
war’n für uns nicht vorgeseh‘n
Es war einmal in einem Jahrzehnt, als ich noch Jung und Hübsch war. Nicht nur und, damals war ich ein berühmter 20 Jähriger Privat Detektiv.
Oh,Severus wollte am liebsten diesen Jungen nehmen,ihn auf den Boden werfen,ihn überall berühren,wo ihn noch keiner zuvor berührt hatte,sich in ihm vergraben und seine Zähne in den schlanken,süß duftenden Hals schlagen,um sich an seinem Blut zu laben!
hi leute,
das ist meine erste Pokemonstory...
hoffe sie gefällt eucht
sie handelt so teils in der neuen staffel und vom Nintendo DS- Spiel Diamant und Perl.
Yuris 16. Geburtstag steht bevor. Er muss die Volljährigkeitsprüfung ablegen und muss sich Entscheiden, in welcher Welt er leben will. Wie wird er sich entscheiden?
Hey, hier ist das erste Kapitel meiner neues Story. Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben und mir wurden ein Paar Dinge ans Herz gelegt und ich versuche sie nun umzusetzen, in dem ich das Kapitel etwas überarbeitet habe.
Nun setzte sich Tyson auf Naruto und fing an zu kitzeln. Daraufhin fingen sie an zu rangeln, als Tyson plötzlich das Gleichgewicht verlor. Er fiel nach vorne und auf einmal trafen sich ihre Lippen. (Kaptel 3)
Hallo Draco,
Natürlich bin ich nicht sauer auf dich und ich würde dein Angebot gerne annehmen
Grüße Pansy und Blaise von mir
wir sehen uns in 5 Stunden.
Liebe Grüße Harry
Naruto wollte eigentlich Sasuke besuchen, doch der ist nicht da und deswegen unterhält er sich einfach bei ihm Zuhause mit Itachi. Die Beiden trinken etwas zusammen und schließlich fragt Itachi Naruto etwas..[Lemon, ItaNaru]
Er hob mein Kinn an, worauf ich kurz zu ihm aufblickte. Mit seinem immer näher kommenden Gesicht sah er mich liebevoll an-ich fühlte mich in diesen Blick geborgen-und legte seine Lippen sanft auf die meine.
Was würde passieren, wenn jemand hinter die Masken der Menschen sehen würde? Wenn er erkennen würde, wer es ehrlich mit ihm meint und wer nicht? Wer >Gut< und >Böse< ist? Wenn ihr es erfahren wollt dann folgt mir. Willkommen in >Masken<!
...Alles vorherige hatte offenbar nur auf das Hier und Jetzt hingesteuert, denn anders ließ sich nicht plausibel erklären, wie sich etwas dermaßen falsches so verdammt richtig anfühlen konnte...
aus Kapitel 2: „Deine Mutter hatte zu mir gesagt, dass du jedes männliche Wesen in diesem Zustand zerfetzen würdest… Versteh mich nicht falsch. Ich will mich nicht beschweren, oder so… Ich wundere mich halt nur…“
"Mister Potter, ich fühle mich geehrt, dass sie uns nun ihre Aufmerksamkeit widmen. Es scheint sie hatten einen Traum von der eher angenehmen Sorte über Vanillepudding!" Kap 1
Es war nie einfach gewesen und es wäre Severus Snape auch nicht im Traum eingefallen, darum zu bitten. Sein ganzes Leben war mehr oder weniger eine einzige Katastrophe gewesen.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Wärme ließ Naruto langsam wach werden. Er setzte sich auf und rieb sich mühselig den Schlaf aus den Augen. Als er wieder richtig sehen konnte, sah er dass die Sonne schon ziemlich hoch über Konoha stand.