Matthias ist pervers und ein Tunichtgut. An Beziehungen hat er kein Interesse und hat lieber seinen Spaß mit sich selbst. Bis er Richard kennen lernt, der sein Leben ziemlich umkrempelt.
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
Ja, was wäre denn, wenn ... "Hätte mir das jemand vorher gesagt, hätte ich sofort mit Ryan geschlafen. Bei dem Gedanken fange ich an zu kichern. Das hätte ihm sicher völlig aus dem Konzept gebracht."
Slave
Ich liebe es, wenn er mich quält.
Ich liebe es, wenn er so tut als ob es ihn nicht berühren würde...
"Kaede-kun ich bin wieder da!", rief ich in den Raum.DIe Tür schlug hinter mir zu. Viel zu laut hallte der Ton durch die Räume des kleinen Apartments.
Das Auto rollte ruhig über die Straße, die Sonne stand schon tief, in spätestens einer Stunde würde sie ganz versunken sein. Wir waren nun schon eine Weile unterwegs, hatten unsere Hauptstadt, Osaka, weit hinter uns gelassen.
„Wer ist...da?“
Mein Atem war schwer, offenbar war ich fiebrig. Vielleicht würde ich vergiftet? Meine Frage war nicht mehr als ein Hauchen.
Erleichtert seufzte ich auf als jemand mir die Augenbinde abnahm und es nur mein Bruder Seth war.
Nach sieben Jahren ist das Idiotentrio endlich wieder komplett. Denkt zumindest Oliver. Was er nicht weiß, er ist nicht der Einzige, der sich verändert hat.
Einer von Gidos Mundwinkeln zuckte und Frau schluckte ein wenig nervös. Gido war ein guter Mann, ein netter und Fraus persönliches Vorbild in Sachen Ehre und Mitgefühl. Aber es ließ sich nicht leugnen das er ebenso einen bösen Humor hatte. „Gido...“
Er hatte den anderen immer dafür bewundert und er tat es jetzt immer noch, nur extremer. Ja, inzwischen war es nicht mehr simple Bewunderung, nein, nun konnte man von Neid sprechen... [Auszug 3. Kapitel]
„So mein Geliebter Toshi-Chan! Jetzt bekommst du das wonach du dich doch in Wirklichkeit immer gesehnt hast!“ und aufmeinmal hatte Toshiro keine Hose mehr an, denn die hat Hyorinmaru in Windeseile vom Leibe gerissen und Entblöste seinen Schwanz.
Lächelnd sah er nacheinander die Vier an:
„Was soll ich tun für euch? Wie…wie möchtet ihr mich sehen?“
Zu seiner Überraschung trat Neville ein Stück vor:
„Ich möchte dich…dich nackt sehen. Wie du dich streichelst, anfasst!“
„Seph..?“, halte ich ihn auch schon auf, da er gerade auf dem Weg zu seinem Waschbecken war. „Hm?“, dreht er sich auch schon fragend zu mir um. „Es bleibt aber schon dabei.. wie es ist, oder?“, frage ich dann doch etwas zögerlich nach.
Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und Ranmaru kam herein. Sofort sprang Ai auf und schloss die Tür hinter Ranmaru ab. Dann wandte er sich zu seinem Partner: „Hey, das bist du ja endlich. Ich hab dich so vermisst“. Ai küsste Ranmaru.
Ein leises Klopfen ertönte an der schweren Stahltür und diese wurde langsam geöffnet, wieder geschlossen und abgesperrt. Zögernde, vorsichtige Schritte näherten sich seinem Stuhl, Hände legten sich auf die Lehne. „C-Captain?“
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
K'aei war erstaunt. Denn Xai sah ganz anders aus, als er es sich vorgestellt hatte. Er wirkte sympathisch und sah gut und gepflegt aus. Nicht wie das Monster in seiner Vorstellung.
Frech schaue ich dir in die Augen und erfreue mich über deinen perplexen Blick. Nur zu schade, oder vielleicht ist es auch gut, dass du nicht weißt wie schwer du mich damit anmachst.
Gefesselt an deinen Stuhl, folgst du meinem Tun...
Ich habe länger mit der Vorbereitung gebraucht als du. Wir sind heute in einem Club und haben beschlossen, dass es doch mal etwas anderes wäre, wenn keiner von uns den Ton angibt, sondern wir beide gelenkt werden.
Titel: Beschützerinstinkt
- Kaichou wa Maid-sama! One-Shot by R-chan aka Hoshisaki -
Disclaimer: „Kaichou wa Maid-sama!“ gehört nicht mir. Ich mache mit der FanFic kein Geld.