Part I : Ein Brief aus Hogwarths
Es war ein wunderschöner, warmer Sommertag im späten Juli, als ein junger Mann in Domino City, Japan einen kleinen Spieleladen betrat.
Es ist nicht leicht in dieser Welt etwas besonderes zu sein. Denn wenn das so ist wird man ständig betrogen oder sogar von seinen so genannten besten Freunden ausgenutzt.
"Du erschaffst eine Welt, in der du gefällst
Du hast dich geschmückt und hast sie alle entzückt
Dein Schauspiel beginnt und niemand entrinnt..."
Prolog: Schneeglöckchen
Es war ein wunderschöner Tag nach einem langen, harten Winter.
Conan erwiderte darauf nichts.
"Komm' wieder zurück, Shinichi! Mach bitte die Tür auf und sag' mir, warum du nicht.. warum ich dich nicht sehen darf!"
"Das hat einen einfachen Grund..", flüsterte er.
Sie ging zu ihm hin und setzte sich zu ihm aufs Bett. "Weißt du.. Ich denke, wir sollten ehrlich zu einander sein, Conan...", sagte sie.
Conan nickte zustimmend. "Das bin ich doch eh."
Ran senkte den Blick und schloss die Augen. "Ach wirklich?"
"Misty ist eine Nervensäge.", sagte Ash und schloss die Augen. ,Irgendwie zumindest...', korrigierte er sich in Gedanken.
"So denkst du also über mich?!!", hörte er plötzlich hinter sich.
Der Schweiß rannte ihm von der Stirn... Ihm war heiß... richtig heiß... Er
wischte ihn weg... "Ah...!!", schrie er plötzlich, als er seine Hand ansah..!
Sie... sie war voller Blut.... War es kein Schweiß ..... sondern... Blut....??
Conan schaute hasserfüllt die beiden an. "Das Gift... Wird dich, also das Doubel töten.. Dauert nicht mehr lange, dann bist du nichts mehr Wert... Hey, Vodka. Wie lange dauert es noch, bis er krepiert?"
Vodka schaute auf die Uhr.
"Warum ruft Shinichi nicht öfter an? Ob er mich wohl vergessen hat, oder mag er mich gar nicht, und ruft einfach nur so an?"
Es hatte ihm einen richtigen Stich ins Herz verpasst, als er das hörte...
Hinter mir steht Conan und lächelt mich lieb an...
"ich dachte mir, dir ist kalt, deshalb ich dir meine Jacke gegeben!", lächelt er...
Er hat ein so süßes Lächeln, das es mich schon wieder an Shinichi erinnert..
Jedes mal, wenn ich dich angerufen habe... Habe ich immer deine Trauer in deiner Stimme erkannt... Aber du warst auch glücklich, das ich angerufen habe,... Das hat dir wieder Hoffnung gemacht, das Shinichi wieder kommen würde....
Wenn ich zu Hause vor meinem Fenster sitze.. sehe ich gerne auf die Straße hinunter...
Einige male stoppt dort ein Auto..
Jedes mal.. wenn das passiert... Dann... dann hoffe ich, das du es bist!
Ich höre Schritte... Schritte, die langsam näher kommen... Schnell wische ich mir die Tränen weg... Es sollte nicht so aussehen.. Als hätte ich geweint....
Stundenlang saß Ran jetzt schon vorm Fenster, mit dem Blick auf die Straße... Nur ein einziger Gedanke schwirrte ihr durch den Kopf...sie dachte über eine ganz bestimmte Person nach...über jemanden der ihr besonders viel bedeutete...
Ran schaute ihm tief in die Augen... "Shinichi, ich will wissen was los ist! Ich hab' mir solche Sorgen um dich gemacht... ich möchte doch nur... verstehst du nicht Shinichi? Du hast mir so gefehlt!", sagte sie.