"Halt doch still!", fauchte ich ihn an.
Sasuke biss sich die Zähne zusammen!
"Geht es noch doller vielleicht!", meinte er ironisch und beulte seine Hand zu Faust.
„So also gestern Abend …“
„… warst du ziemlich stark betrunken.“
„Ach ja.“
„Und weiter?“
„Du bist Schlängellinien gelaufen. Naruto meinte, sie wären schöner als die von Tsunade.“
Die Mittagssonne leuchtet ungewöhnlich hell. Ich liege auf dem grünen Rasen, aber merke die piekenden Grashalme nicht. Meine nackten Füße spüren nichts, auch nicht das Kitzeln der Sonnenstrahlen. Sie sind ganz taub.
„Zur Feier des Tages lade ich dich ein“, ließ Albus ertönen.
Gerade hatten Scorpius und er die Aurorenzentrale hinter sich gelassen und waren nun auf dem Weg das Ministerium zu verlassen.
Scorpius zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.
Doch bevor sich die beiden Ninja wieder streiten konnten, mischte sich Kakashi ein und deutete demonstrativ auf Sakuras Ausschnitt.
„Was hast du da?“
Das Rot ihrer Wangen wurde noch etwas intensiver. „Wenn du das nicht weißt…“
Die Stimmen aus der Großen Halle ergossen sich wie eine Fontäne über das Gemüt der sechzehnjährigen Weasleytochter. Überall um sie herum wurde lautstark gelacht, geredet und natürlich auch getratscht – vor allem getratscht, wenn sie sich die Mühe machte und genauer hinhörte.
[Prolog]…irgendwie fanden wir zueinander und hatten nicht vor uns jemals wieder loszulassen. Ich, die Sonderbare und er, der Seelenlose. Auf eine Weise verbunden, die keiner von uns beiden jemals für möglich gehalten hätte. (SasuSaku-Reallife)
Der Tag, an dem sie sich zum ersten Mal begegneten, war ein fauler Sonntag im Sommer. Es war einer dieser schwülen Tage, aber die Zeit spielte noch quälend langsam mit dem Stundenzeiger der Uhr, sodass die Hitze erst langsam heranrollte.
„Und wer sind Sie, dass sie sich erlauben können so grob zu uns zu sein?“, fragte sie immernoch angeknackst in ihrem Stolz. Ihr Bruder seufzte schwer und richtete sich an den Fremden. „Nehmen sie es nicht persöhnlich! Sie ist immer so...“
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
„Du brauchst doch nicht weinen, meine Schöne! Du musst nur das tun, was ich von dir verlange!“ Wieder spiegelte sich ein siegessicheres Lächeln auf seinen Lippen. „Ich hoffe du hast keine Angst im Dunkeln, Püppchen!“, meinte er amüsiert.
Es war wirklich der schrecklichste Tag in meinem bisherigen Leben!
Weder meine nackten Babyfotos, noch die grässlichen Modesünden, die ich begangen habe und nicht einmal mein erstes Mal konnten das heute toppen!
„Was ist?“, fragte Sakura misstrauisch, als er keine Anstalten machte, die Zigarette mit der kleinen Flamme zu entzünden. Sasuke schien genauso argwöhnisch wie sie. „Musst du mir nicht eigentlich sagen, dass das verboten ist? ~SasuSaku OS.
Müde, resigniert, und doch war etwas Hoffnung in ihrer Stimme. Weil manche Dinge sich eben doch nicht änderten. „Willst du wissen, ob ich meine Zeit damit verschwendet habe, dich zu vermissen?“
Sakura wurde in die Psychatrie eingeliefert. Dort muss sie arbeiten, hatte aber auch Freizeit und die würde sie brauchen, denn Sakura wollte so schnell es geht wieder von dort weg.
Lediglich die Decke verhüllte ihren Körper. »So lange wir uns kennen, begingst du tagtäglich eine Sünde.«
»Dann wird es wohl Zeit, diese zu begleichen.« Er befreite ihren Körper aus dem kostbaren Stoff. »Die Vorstellung beginnt jetzt.«
„Merlin, ja, spiel mit mir“, flüsterte Leanne ihm ins Ohr, während Scorpius sie gegen die Wand drückte und mit seinen Fingern unter ihren Slip glitt. „Ich will dich in mir spüren. Will deine ganze Kraft in mir haben.
Sakura lächelte... sie war eine Meisterin im Umgang mit Ihren Chakra, sie konnte es so gut unterdrücken, dass niemand ihre Anwesenheit bemerkte... nicht einmal der „ach so tolle“ Uchiha.
„Du bekommst einen neuen Tanzpartner.“
Ich drehte mich zu Tsunade um und sah sie entgeistert an. „Äh… momentmal. Was soll das heißen ich bekomme einen neuen Tanzpartner, die Weltmeisterschaften sind in ein paar Wochen. Und außerdem hab ich doch schon Kaito.
Sakura ist Blind und kommt schließlich zu den Uchihas, die sie herzlich aufnehmen. Doch bei Sasuke und seinen Freunden ist das Chaos schon vorprogrammiert. Wird Sakura den neuen Alltag überleben? Lest selbst und findet es heraus.
Scorpius hatte[...] die Sekunden gezählt, Zweiunddreißig, über eine halbe Minute hatte das Mädchen[...] den Jungen vor sich angestarrt, ehe sie ihm die außergewöhnlichste Abfuhr erteilte, die das magische Schloss wohl je gehört hatte.
„Pass auf meine Liebe, dass du nicht zu sehr enttäuscht wirst. Du wirst an deiner Hoffnung zerbrechen. Zerbarsten wie ein großer Spiegel in einem dunklen Raum. An den Splittern wirst du dir die Füße schneiden und dein Leben mit ihm beenden.“
für mein Wichtelkind abgemeldet - Nicht jede Beziehung hält ewig. Manchmal gibt es wirklich nur eine einzige Chance. Selten hat eine alte Liebe eine zweite verdient. Meistens helfen nicht einmal Tränen
Sasuke & Sakura | »Leere umhüllte ihn und das befreiende Empfinden, welches er erwartet hatte, blieb aus. Nur ein dumpfes, kraftloses Gefühl hielt sein verkümmertes Herz eng umklammert ohne die Absicht es je loszulassen.«
G r o ß s t a d t h e r z e n .
Kapitel 1: Grau, durchsichtig & farblos.
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Grau ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.
Alltäglich. Für Sakura Haruno war es ein ganz alltäglicher Abend, nach einem noch alltäglicheren Tag.
"Warum?" Fragte ich ihn, "Ich..." "Ach weißt du was, Schieb dir dein Sorry sonst wo hin!" Schrie ich ihn an. Plötzlich schnappte er meine Hände und drückte seine Lippen auf meine....
Sakura schloss entspannt die Augen, als sie plötzlich gegen etwas hartes stiess. Sie hielt sich den Kopf und blickte überrascht nach oben. Sie keuchte vor Schreck und wollte einige Schritte zurückweichen.
„Also dann - .“Rose streckte ihm die Hand entgegen„- Es war mir eine große Ehre mit dir befeindet sein zu dürfen!“. „Die Freude lag ganz auf meiner Seite.“, grinste Scorpius und ihre Augen trafen sich.
„Er wird es verstehen.“
„Nein wird er nicht. Wie soll er das verstehen?“
„Nun, zumindest nicht falsch. Es wäre ärgerlicher, würde er es in den falschen Hals bekommen.
„Hab ich dich geweckt?“, wollte Sakura leise wissen.„Mich hats nur gestört das meine Decke auf einmal verschwunden ist.“ murmelte Sasuke. Sie boxte ihm leicht gegen die Schulter...„Du bist ein Idiot.“ „Ich weiß.“, raunte er ihr zu...
What means modeln
“Los Cherry, zeig uns jetzt mal was du drauf hast. Du machst das doch sonst auch immer so gut.”, rief der Fotograf Neji mir entgegen.
“Ich gebe doch mein bestes!”, sagte ich aufgebracht.
Von Swansea nach Paris, mit nichts mehr als einem Rucksack auf dem Rücken und ein wenig Muggelgeld in den Hosentaschen. Ohne Hilfsmittel, ohne Luxus, ohne Magie. Nur er und seine heißgeliebte Kamera. Das Abenteuer rief!
Er erwachte langsam aus seinem Traumlosen Schlaf auf. Sie lag neben ihm. Schlief. Zart war sie. Und ihre schönen Brüste, groß genug um in seine Handflächen zu passen. Schöne Beine, sinnlich. Ihre langen rosafarbenen Harre fielen über ihre Schultern.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
In dieser Fanfiction geht es um mein Lieblingspairing SasuSaku! Es spielt in der Konoha-High-School, wo es kein Ninjas gibt.
Aber auch andere Pärchen werden ihren Auftritt bekommen :D
A i n ’ t n o S u n s h i n e .
Part I: Sie kennt es nicht anders.
I n s p i r a t i o n :
Bruno Mars – All she knows.
http://www.youtube.com/watch?v=-W1X9zJuDOs
Es regnete.