Die Nacht brach an.
Der kühle Wind wehte durchs offene Fenster und verbreitete eine angenehme frische im Raum.
Sie schaltete das Licht des Badezimmers aus und betrat diesen Raum.
Neji:"Tenten, Ich möchte dir nicht weiter irgendwelche Hoffnungen machen. Ich hab mir sehr viele Gedanken darüber gemacht und festgestellt, dass bei mir mehr als Freundschaft nicht drin ist.[...]"
Tenten verfluchte dieses kleine Grinsen, das dabei um seine Lippen spielte. „So wie es aussieht hast du dir eine kleine Erfrischung gegönnt.“ „Ja, sieht wohl so aus“, meinte Tenten lahm und versuchte es mit einem schiefen Grinsen.
Leise prasselte der Regen die Fensterschreibe.
Der Mond schaute finster. Anscheinend mochte er den Regen nicht...
Keine Menschenseele lief auf den Straßen...
Alle saßen sie zu Hause.
Mit letzter Kraft, die mir noch blieb, unterdrückte ich das Keuchen, was sich so schmerzhaft in meiner Kehle staute. Mein ganzer Körper war angespannt, mir fehlte fast die Luft zum Atmen. Aber ich musste schweigen, still bleiben, doch wie schrecklich dies war.
Dann legte er seinen Finger unter ihr Kinn, strich mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Etwas flammte in den roten Augen auf. Sie wusste es, er wusste es.
Leicht angesäuert saß Sasuke Uchiha auf einem der Bäume, die vor seinem Anwesen standen und blickte zu seinem Haus rüber. Wieso er das tat? Nun weil vor seinem Haus auf der Treppe ein gewisser Uzumaki saß und mit 12 oder 13 Katzen rumspielte.
Es ist das Fenster. Das offene Fenster. Im sechsten Stock. "DEIDARA!" Leicht zuckt er zusammen. Dreht sich aber nicht um. Dann lässt er die Hände los. Will nach
vorne kippen.
Have Fun~
~
Ein weiteres Mal sah ich auf die große Uhr über dem Küchentisch. Es war bereits Viertel nach vier.
Wie lange würde es noch dauern bis es endlich soweit war?
Ich nahm erneut einen Schluck meines bereits kalten Kaffees.
„Gaara wurde entführt! Und Kankuro liegt im Sterben! Äh... im „entführt werden!“
Die Ärzte kratzten sich am Kopf.
„Naja... also, ich glaub der stirbt jetzt..."
Kankuro zwang sich unter Schmerzen zur Stinkefingergeste.
Langsam realisierte sie jetzt, dass es wirklich Shikamaru war. Noch einmal rief sie seinen Namen, dieses Mal lauter. Doch er reagierte nicht. Der Shinobi stand wie eine Salzsäule vor dem Sonnenuntergang und bewegte sich nicht.
Es war wirklich ein ausgesprochen schöner Tag. Ein strahlend schöner Himmel, vermengt mit Sonnenschein und einer für diese Jahreszeit ziemlich angenehmen Temperatur – während sich der Schnee zu seinen Füßen ganz langsam rot färbte.
Tropf ... Tropf... Tropf....
Leise fielen die ersten dicken Tropfen vom dunklen, wolkenverhangenen Himmel.
In letzter Zeit regnete es sehr häufig in Hi-No-Kuni, dem Feuerreich.
Es herrschte eine betrübte Stimmung in Konoha.
Ein kleines Gedicht, in welches ich meine ganze Affinität und die damit verbundenen Begleiterscheinungen für den Charakter Gekkou Hayate aus "Naruto" gelegt habe.
Nun versuchte er seine Atmung Unterkontrolle zu bekommen, schließlich wollte er sich nicht anmerken lassen, dass er zu ihm gelaufen war um ihn schneller zu finden.
Ganz langsam drehte Naruto sich um, in Erwartung das zu sehen was er morgens nur im Spiegel sah und er erblickte...sich selbst. Ehe er es verhindern konnte fing er mit Sasukes Stimme an zu schreien wie ein Mädchen.
„AAAAAAHHH!!!!!!!“
Hi!
Das hier ist das erste Kapitel zur FF "Behind Cold Eyes". ich wünsche euch viel Spaß bei Lesen ^^
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Ankunft
Ungläubig beäugte ich das Gebäude vor mir.
Sou. Ich sage nicht viel dazu ;)
Viel Spaß
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Coffeebreak
Einzelne Schneeflocken fielen vom Himmel. Wie in einem Bilderbuch fielen die weißen fluffigen Kugeln runter auf die Erde und bedeckten alles mit einer weißen kalten Decke. Es war Winter.
Warum nochmals war er hier gelandet? Shikamaru Nara seufzte, liess die Schultern sinken und starrte weiterhin auf den Vorhang.
"Und? Wie findest du's?", Ino hatte mit diesen Worten den Vorhang beiseite gezogen und präsentierte sich ihm nun in einem blauen Sommerkleid.
"Nett.
"Und..., du bist nicht aufgeregt?" kam die Frage von links. "Nein..." "Nicht mal ein klitze kleines bisschen?" kam es diesmal von rechts. "Nein..." "Nicht mal ein itzi, bitzi, tizi bisschen?" "Sokka..., du erfindest schon wieder Worte...
Leichte Bewegungen waren neben ihr wahrzunehmen. War das der Grund ihres Aufwachens?
Nein..., wahrscheinlich nicht. Sie nahm die Bewegungen erst jetzt wahr, wo sie da lag, im Wachzustand.
Doch...wieso war sie dann wach.
Dort angekommen war von Nami weit und breit nichts zu sehen. Jetzt machte Ace sich echt sorgen. //Wo kann sie nur sein?// dachte er und wollte gerade sein Handy aus seiner Tasche fummeln als er jemanden schreien hörte. (Auszug aus Kpitel 2)
Jetzt musste der Jüngere ein Schaudern unterdrücken. Der Silberhaarige schaffte es doch jedes Mal, ihn nach Luft schnappen zu lassen. Innerlich schalt sich der Umino für seine Reaktion. Kakashi war nur ein alter Freund, mehr nicht... ...oder?
Nachdem sein Lachen verklungen war, lehnte er sich unbemerkt vor und hatte somit die Chance, ihr die Antwort ins Ohr zu flüstern.
„Umso mehr hab ich etwas davon, dein hübsches Gesicht deutlicher sehen zu können...“
Wir hörten ihre schreie, ihr wimmern. Wie sie flehten, bettelten. Doch nichts konnte Sie erweichen. Ein Knall, darauf ein Schrei, danach ein wimmern. Nichts vermochte dieses grausame Lied zu stoppen. Es zu beenden. sasu/saku
Als er in diesem lächerlich weißen Raum aufwachte, glaubte er, er sei gestorben. In Anbetracht der Tatsache das er sich aber wie ein Stück Scheiße fühlte, fiel die Möglichkeit Tod zu sein schon mal weg.
Es war eine sternenklare Nacht, der kühle Wind streifte sanft die Blätter und ließ sie leise rascheln.
Außer dem gelegentlichen Zirpen der Grillen und sachten Schritten der nachtaktiven Tiere, war nichts zu hören.
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
„Also dann, bis heute Nachmittag“ So trennten sich ihre Wege und jede ging in ihre Wohnung.
Nun war Marron wieder allein. Allein mit sich selbst, allein mit ihren Problemen. Doch sie freute sich auf den Nachmittag mit Miyako.
"Was soll das heissen, ich bin nervig?"-Ino
"Das soll heissen, dass du nervig bist. Deinetwegen muss ich jetzt in diesen Os Männchen machen! Das ist echt mühsam! Du bist mühsam! Aber süss bist du auch."-Shikamaru
Du kamst mir näher, lächelnd, mit einem ruhigen Blick. Eigentlich müsste ich vor diesem lieblichen Blick keine Angst haben, doch ich wusste was du wolltest und genau das machte mir mit jedem mal mehr Angst.
„Uchiha Itachi wurde eindeutig identifiziert. Er hat seinen Clan ermordet. Egal wie sehr du dich dagegen wehrst, oder wie schwer es jedem in Konoha fällt zu akzeptieren, dass wir verraten wurden. Es ändert nichts an den Tatsachen.“ (Hatake Kakashi)
Meine erste Naruto Fanfic. Ich hoffe sie gefällt euch und sie ist euch ein paar Kommis wert.
Die in der fanfic genannten Charaktere sind nicht auf meinem Mist gewachsen ^^, sondern sind die genialen Erfindungen von Masashi Kishimoto.
Und jetzt viel Spaß beim ersten Kapitel.
Pairing: Yamchu/Tenshinhan
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama! (leiiiider! ^^)
Widmung: Sie ist Nessi-Chan gewidmet und allen anderen, die das Pairing toll finden ^^
(Sogar ich selbst inzwischen, obwohl ich Yamchu nach wie vor nicht ausstehen
Sein Herz klopfte wie wild, hämmerte erbarmungslos gegen seine Brust. Es war schon fast schmerzhaft. Aufgeregt ging er auf und ab, konnte einfach nicht still stehen.