Es war einer der regnerischen Nächte auf dem offenen Meer, dunkle Wolken zogen über die Sunny.
Lauter Gedonner, und geblitze war zu hören.
Die Strohhüte waren alle in ihren Zimmern, und schliefen um dieser Zeit war kaum noch jemand wach.
Es war ein ruhiger Abend auf der Grandline. Die Dämmerung brach gerade herein und der Tag verabschiedete sich mit einigen letzten Sonnenstrahlen. Der Himmel war in ein sanftes Orange getaucht und in der Luft lag noch immer der Geruch von trockenem Gras
Dreamteam.
„Kannst du die Kamera ein Stück nach links drehen?“
Lysop nickte gedankenverloren und nach wenigen Mausklicks drehte die Kamera sich in die gewünschte Richtung. Ace ließ sich missmutig nach hinten sinken, als er nicht das erhoffte Objekt erblicken konnte.
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Zu einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort ~
"Mamaaa!"
Ein kleiner Junge lief auf eine Katze zu, welche sich gerade das Fell putzte.
"Meow?", kam der fragende Laut des Vierbeiners.
Sie legte den Kopf schief und betrachtete das Kind vor sich.
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Einleitung: Lorenor Zorro hat die Strohhutbande verlassen und stirbt, so laut der Marine, kurz darauf, aber...ist er das wirklich? und vor allem..Wer ist der Kerl mit den schwarzen Haaren und goldenen Augen? Haben die beiden wirklich gekämpft?
Was passiert Wenn plötzlich Ohrringe über die Zukunft entscheiden können? Wenn plötzlich ein Mädchen auftaucht? Wenn die Strohhutbande plötzlich wirklich ständig von der Marine verfolgt werden? Und was läuft da zwischen den Streithähnen Nami und Zorro
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
Wie cool!!", rief Ruffy aus und raste auf eine Statue zu, die mitten im Dorf von Risuka-Island stand.
Die Statue stellte eine Frau dar.
Sie hatte ein Cap verkehrt herum auf, ein Schwert an der linken Seite und Pfeil und Bogen in der Hand, mit welchem sie nach rechts zielte.
Ich wäre nicht ihr Freund, wenn sie nicht wollen würde, dass ich sie so behandle. Sie braucht diese Schärfe, die Strenge in ihrem Leben und auch den Kummer. Sie will wütend auf mich sein, sie will mich anschreien und mir ins Gesicht schlagen.
Es war einmal vor langer Zeit,...
Mit diesem Satz beginnen die meisten Geschichten.
Doch nicht diese.
Angst, Hass, Schmerz, Trauer und Verrat. Dinge die einen verfolgten, Dinge die einen quälten, Dinge die nie enden würden, einen für immer verfolgen sollten.
Naaamiii? Wann kommen wir wieder zu einer Inseeeel?", quengelte Ruffy.
"Was weiß ich?! Der LogPort zeigt nur die Richtung, nicht die Entfernung! Aber das sag ich dir ja irgendwie jeden Tag!", schnaufte die Angesprochene verärgert und blickte wieder auf das Meer.
Langsam tapste das kleine Rentier in Richtung Jungskajüte. Ziemlich betrübt heftete er den Blick auf den Boden. Das würde jetzt kein schönes Gespräch werden. Aber wie sagt man so etwas am besten? Vor der Türe blieb er stehen.
Zorro und Nami finden einen kleinen Jungen in einer Hütte und nehmen ihn erst mal mit. Welche Probleme der Kleine bringen wird und was für dunkle Geheimnisse dabei ans Tageslicht kommen hier
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.