Er war sich nicht sicher, ob er es auch wissen wollte, doch die Frage war schneller gestellt, als er wollte. Sie drehte sich zu ihm und sah ihm in die Augen. „Du“, sagte sie. „Du warst die Antwort.“
Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Kälte gesessen hatte, wusste nicht, wie lange ich tief in Gedanken versunken war, doch auf einmal war da jemand neben mir. Jäh riss ich meine Augen auf und blickte in strahlend Grüne, umrahmt von einer Brille.
Soll uns die ganze Welt sehen, wenn wir uns küssen. Soll sie vor Neid erblassen, oder vor Wut in die Luft gehen. Es interessiert mich nicht was andere denken. All die Jahre hat es mich interessiert und ich war allein. (Auszug Kap.12)
Eine Weile verharrten sie reglos, Leib an Leib, Stirn an Stirn, selbst ihr Atem schien stillzustehen. Erst als Malfoy sich erneut bewegte, trafen sich ihre Blicke, fanden einander inmitten von Silber und Schwärze.
„Ich liebe dich, Harry. Du bist mein Traum, der wahr geworden ist, du hast mein Leben in deiner Hand und ich hoffe, dass du es mir wiedergeben wirst.“ (Kapitel 8 -Ende) DxH
"Potter!", keuchte der Gefragte nur. "Ist dir klar, was wir hier machen?".
"Wir knutschen mitten am Tag im Astronomie-Turm rum?", grinste Harry. Das hatte sich viel zu gut angefühlt, als das er es sich jetzt sofort wieder kaputt machen lassen wollte.