Aus dieser leeren Sphäre,
die wir Licht nennen,
kommen die Geflügelten,
Wesen ohne Schatten.
Blütenrein.
Ein Sonnenstrahl sei der Bote
und meine Seele werde zum Faden.
Ich höre eine herrliche Stimme,
als ob die Pforten zu Eden
einen Riss hätten.
Lassen Sie sich von mir in eine Welt entführen, in der Gott am siebten Tag nicht ruhte. An dem er [Gott] am siebten Tag eine neue Dimension erschuf und die Welt damit aus dem Gleichgewicht zu reißen drohte. Lassen Sie mich meine Geschichte erzählen.
Starr blickte ich auf den Gefangenen, den mir die Dämonen - meine Dämonen gebracht hatten. Ich kannte ihn, erinnerte mich zu gut an ihn, an den Tag, an dem ich ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"
Ihr fragt euch, warum ich es getan habe. Ihr fragt euch, warum ich euch das ohne irgendeine Erklärung oder Vorwarnung angetan habe. Bestimmt tut ihr das, und ich werde euch eine Antwort darauf geben.
~Sasukes Sicht~
Seit Jahrtausenden fühle ich mich leer und mein Herz erstarrte zu Eis. Ich empfand nichts mehr für niemanden. Ich hab so viele Male meine Liebe verloren, die durch meine Berührungen starb da schwor ich mir nie wieder zu lieben und wurde kalt.
Da betraten 3 Schüler die Cafeteria. Sie sahen genauso aus wie ich, doch ich wusste das sie keine Engel sein konnten. Ich kannte alle Bösen. Und die Guten hatte ich fast alle verbrannt.
Kumiko ein Engel, dessen Eltern von Dämonen getötet wurden, will auf die Erde gelangen, um dort einen Weg zu finden, den Teufel zu stürtzen. Auf dieser Suche findet sie einige Anhänger, doch die Gefahr, die in ihrem Inneren wohnt, wird immer stärker...
Er packte sie unsanft am Handgelenk und neigte ihren Kopf zu sich, dass sie sich in die Augen sahen.
"Wie ich mir dachte... du kannst dich an nichts erinnern, oder?"
„Es gibt einen Weg wie ich sie bekommen kann.. sie muss zu einem gefallenem Engel werden.. auf der Erde hat Er keine Einflüsse mehr..“, entsetzt starrte Ruth ihn an.
So, endlich dazu gekommen, mit dem Überarbeiten anzufangen, hier das erste erneuerte Kapitel. Da ich inzwischen genug Kritik gesammelt habe, um einiges besser machen zu können, hoffe ich auf Feedback.
"Es ist in ordnung Cheros." Und dann, ohne darüber nachzudenken küsste ich ihn. Er wich nicht aus. Er erwiedrte den kuss und ich hatte das Gefühl das die ganze Welt um ins herum Aufhörte zu existieren. Nur er war noch wichtig.
Nur er.
Für immer.
Stumm blickte Lucien auf den Stein, welcher das Grab seiner Liebsten zierte. Er sehnte sich so sehr nach ihr, nach ihren Lächeln, ihrer Stimme, ihren wunderschönen Blick aus ihren treuen Augen, welcher mit Liebe zu ihm getränkt war.
„Weißt du was Emi?“ Das Mädchen sah fragend hoch. Sie hatte kaum was gesprochen, nur selten hörte er ihre feine Stimme. „Wenn wir uns wieder sehen…Schenke ich dir einen Stern!“
Als er das Schwert wieder senkte, blickte er direkt in die blauen, klaren Augen Mercanury’s. „Niemals werde ich aufgeben, das Licht legt all seine Hoffnungen in mich, ich darf es nicht enttäuschen.“
„Du würdest sagen ich soll ihr nachgehen oder?“ brummte er plötzlich und sah auf seine Hand. Vielleicht stimmte das auch. Aber er bekam die Wörter nicht mehr aus dem Kopf. Dann ist dein Kind halt auch ein Mörder, das bist du genauso!
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Weißer Vogel
gefangen hinter Stäben aus schwarzem Glas
gezeichnet mit gestutzten Flügeln
ein sehnsüchtiger Blick in den Himmel
singt sein ungehörtes Lied
Schwarzer Vogel
spreizt die Flügel
zersprengt Fessel und Gitter