Lucifer saß auf einer Bank im Rosengarten des heiligen Schlosses und sah zu Michael, der eine Blume betrachtete.
"Hey Michael...ich habe eine Frage."
Dieser sah zu ihm und lächelte: "Frag mich doch einfach, du bist doch sonst nicht so zurückhaltend.
Es war ein mal....so fangen wohl alle Märchen an. Doch diese Geschichte handelt von Wesen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann, ein Kampf bei dem weitaus mehr auf dem Spiel steht, als das Leben eines einzelnen.
//Vom Himmel gefallen, auf die Erde prallend. Die Flügel geknickt, verblassend im Tageslicht. Die Haare zu schwarz, die Augen zu blau. Die Macht verschwindend, der Körper schrumpfend. Den Namen vergessend, die Seele schwindend... So traf ich auf die Erde.
Edward Grinn rannte keuchend den kleinen Wanderweg entlang. Schneller! sagte ihm seine innere Stimme. Nur nicht langsamer werden, das war jetzt seine Devise. Hinter ihm war ein komisches Geräusch zu hören. Dieses Geräusch kam ihm deshalb komisch vor, weil
Ryô Garay, der Sohn eines Erfinders und junger Sänger, landet durch einen Unglücklichen Unfall seines Vaters in einer Fremden Welt, welche den Namen „Synchonicity“ trug.
Crowley was a sensualist. True, that wasn't news to anyone that knew him, but it bore repetition.
He liked food, good wine and slept a lot.
So it shouldn't have been a surprise he liked other nice things, too.
Er sah mich verzweifelt an und schrie. Ich war schon zu kraftlos um ihm tröstende Worte zu
sagen, ihm zu sagen das ich ihn über alles liebte.
Immer weiter schlugen und traten sie auf mich ein,
bis ich zu Boden ging.
Mit schnellen Schritten durchmaß Raphael die sonnendurchflutete Eingangshalle der Zuflucht.
Vor wenigen Stunden hatte ihn die Nachricht von Aodhans Rückkehr erreicht und der Erzengel von New York war unverzüglich aufgebrochen.
Doch eines Tages zeigte sich ein Licht am Himmel. Ein Licht, dass die Dunkelheit zurückschrecken ließ. Es verbreitete sich nach und nach über diese Welt, niemand wusste, woher es plötzlich kam. Die Menschen schöpften neue Hoffnung und Wärme kehrte zurück.
Wer bin ich?
Ich weiß nicht mehr, was in den letzten Monaten passiert war. Mein Gedächtnis schien ausgelöscht geworden zu sein. Das Einzige an was ich mich erinnern konnte, als ich die Augen öffnete, war der beißend, stechende Geruch...
Schwer ging der Atem und mehrere Lichter umspielten eine Gestalt die jede Form zu verliehren schien. Was danach geschah lag hinter allem was man für möglich gehalten hatte!
Ein Jahr ist seit der Vernichtung des Schwarzen
Sterns vergangen. Es herrscht Frieden bis Lina von einem Unbekannten den Auftrag erhält, einen
weit entfernten Kontinent namens ,,Aegasia'' zu erkunden. Das Abenteuer beginnt...
Ich wache auf und das erste was ich wahrnehme ist das Blenden der Sonne. Ich blinzle irritiert, wie lange hatte ich geschlafen?
Dann konzentriere ich mich auf meine Umgebungen. Es ist um einiges lauter geworden. Menschen trudeln herein und ziehen Karren
Ich trete weiter vor, bis zu einer weiteren Tür die ich aufschließe, dort liegt er auf dem Boden. Nackt, am ganzen Körper zeichnen sich bereits die Spuren meiner seid Tagen durchgeführten Folterung ab.
So gesehen war es keine schlechte Tugend und Cadmiel erledigte seinen Job gut.
Aber verdammt, wenn sie diesen Satz weiterhin jeden Tag hören mussten, konnte Tiaiel sich nach einem anderen Arbeiter umsehen.
Mittlerweile konnte sie sich nicht einmal mehr an das Gesicht erinnern, bloß an die großen weißen Schwingen die so waren wie die ihren und das weiße weiche Haar. Selbst der Duft seines Körpers war ihr fremd geworden.
"Wenn mein Inneres so Dunkel ist , welchen Sinn hat dann meine Existenz als Engel? Muss ich lernen das Zu Kontrollieren , was mich am Ende Kontrollieren möchte? Bin ich nun mehr Engel oder Dämon?...."
Es war ein milder Frühsommertag. Ein Windhauch umspielte die Haare eines kleinen Mädchens, welches allein im Gras lag. Sie hatte die Augen geschlossen und es schien, als genieße sie den Tag.
Wenn sie überleben wollte oder keinen Schmerz ertragen wollte der sie der Ohnmacht nahe brachte musste sie ihn stets mit Furcht entgegentreten, nicht mit Respekt.