Naruto hechtete buchstäblich in den kleinen Buchladen, welcher sich in einer Seitengasse Konohas versteckte und nur selten besucht wurde. Er aber war Stammkunde, kaufte sich jede Woche ein Buch und verschlang wirklich alles, was irgendwie mit Vampiren zu tun hatte.
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
Aus Liebe werden Opfer gebracht! Und daraus entsteht Zorn! Denn daraus entspringt der Schmerz den du gerade fühlst!! Und sie ist noch nicht einmal tot!! Diesen Schmerz, den wirst du nicht los! Er vergeht nicht egal was du tust!
Sasuke wollte vergessen, doch dafür brauchte er Hilfe: Von Yahiko, einem bekannten Drogendealer. Sasuke hatte zwar schon gehört, dass er ein Freak sein sollte, doch er hätte niemals ahnen können, dass in den düsteren Gerüchten so viel Wahrheit steckt.
Er streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen, doch auf diese Geste antwortete sie nur mit einem kurzen, hellen Lachen und Kopfschütteln. „Das ist hoffentlich nicht dein Ernst.“ Anstatt seine Hand zu ergreifen legte sie ihre Arme um ihn.
„Es gibt sehr wohl ein paar Leute, die wissen, was damals passiert ist, richtig?“
Madara nickte grimmig und zischte leise.
„Ja, ganz recht. Und diese Leute würden wohl alles tun, damit das niemals jemand erfährt. Ein ziemlich armseliger Haufen, wenn
Gaaras Herz stolperte und war vollkommen aus dem Gleichgewicht, wie sollte er sich denn jetzt verhalten? Seine Hände waren vor Nervosität feucht und ihm wurde unfassbar warm.
Noch bevor Tayuya von einem der herabfallenden Baumstämme erfasst werden konnte, sprang ein unbekannter, ehemaliger Shinobi aus Konohagakure in die Szene und rettete die bewusstlose Kunoichi vor dem sicheren Tod. Das alles blieb den Augen von Temari und S
Thema: Kekse & Weihnachtsgebäck
Miraculousdimension: Shirado
Heute ist der eine Tag, an dem wirklich alle von uns frei haben – sehr selten ist dies der Fall. Aufgeregt bin ich deswegen schon, weswegen ich schon um halb sechs am Morgen an einem Samstag wach bin.
„Sag bloß, ich werde dieses Jahr schon wieder von diesen drei nervigen Geistern heimgesucht!“ „Deidara möchte, dass wir das so lange machen, bis alle ihr Weihnachtsgeld bekommen.“ Kakuzu stöhnte. „Das hat doch schon die letzten Male nichts gebracht.“
Es war das zweite Weihnachten seither. Der zweite Heilig Abend, an dem sie sich vor dem Grab seiner Familie wiederfand und versuchte, eine Verbindung zu ihm zu fühlen – irgendeine.
Als sie unten ankamen ließ Naruto seine Tochter los und diese drehte sich zu ihm.
„Noch mal!“ Sie hatte mittlerweile feuerrote Wangen, eine Mischung aus Kälte und Aufregung.
"Du willst doch nicht, dass ich unglücklich werde, oder?", hakte Naruto nach. "Du willst, dass mir dieser Besuch lange in Erinnerung bleibt, oder? Du willst, dass es schön wird, oder? Wenn ja, dann geh mit mir aufs Riesenrad!"
Ein schwerer Schweißgeruch hing in der Luft der Männerumkleide des Kendō-Sportzentrum Konohagakure. Aus der angegliederten Gruppendusche war das Rauschen von Wasser, welches dort aus mehreren Duschen kam, zu hören.
„Wie meinst du das?“, wollte Lee wissen, zog seine buschigen Brauen zusammen und runzelte dabei die Stirn. Eigentlich war ihm klar worauf Gaara anspielte, aber er wollte, dass er es auch offen sagte.
Luzifer, einst war er Gottes Liebling. Der einzig wahre Engel, der stets an seiner Seite war. Doch die Zeiten änderten sich und Luzifer wurde eifersüchtig auf die Menschheit und entfachte einen Krieg.
Seitdem tranken die beiden an einem Abend wie diesen gemeinsam Sake, ohne sich besonders um den Rest des Feiertags zu kümmern. Damit war Tsunade schon mehr als zufrieden.
Freudestrahlend riss ein blonder Junge die Tür zum Zimmer des Hokagen der fünften Generation auf, ließ sich einfach auf den Stuhl vor diesem plumpsen und grinste ihn zudem breit an. " Naruto", seufzte der Hokage auf. „Wie oft hab ich dir gesagt, dass du anklopfen sollst.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.