Es war ein langweiliger Samstag. Sasuke saß mit seinen Eltern auf der Couch und sah fern. Nach nur einer Stunde jedoch, stand er auf und ging nach oben, um seinen Bruder ein wenig zu ärgern. Als er in das gemeinsame Zimmer kam, lag Itachi mit einer Frau im Bett.
Tropf. Immer wieder das selbe Geräusch, schon den ganzen Nachmittag. Irgendwann würde ihn das noch verrückt werden lassen. Ein Bilck zum Himmel verriet ihm nur eins, es würde so schnell nicht aufhören zu regnen, zumindestens heute nicht ..
PROLOG
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"Ey Cloud biste noch wach"? fragte ein schwarz harriger Mann, der auf einen Bett lag und an die Decke starrte.
"Was willste Zack"? sagte der ebenfalls liegende Cloud und beantwortete somit Zacks Frage.
Es war dunkel, da an den Wänden nur schwaches Kerzenlicht schimmerte.. Aber das störte den schwarhaarigen jungen Mann nicht, der gerade durch diesen geplasterten Gang ging. Seine Augen leuchteten rot in der Dunkelheit.
“Weist du, du musst einfach daran glauben das es richtig ist. Denn Liebe ist wie der Wind. Du siehst sie nicht aber du fühlst sie. Sag ihr am besten was du empfindest, sonst kannst du nicht einmal mehr glauben.”
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
Was passiert, wenn man Sakura, Ino, Hinata und Tenten verletzt?
Genau! Sie verlassen das Dorf auf einer Mission, und wenn sie zurückkommen werden sie stärker sein, als je zuvor!
(Ob ihre Ex-Geliebten das überleben? xD)
Herzlich Willkommen.
Dies ist nun also meine zweite Fanfic zu dem Paar. Irgendwie find ich sie voll niedlich zusammen und irgendwann wird dann wohl auch mal was Längeres zu den beiden kommen.
Ich hoffe euch gefällt es.
„Das ist Naruto Uzumaki. Er ist von nun an euer Mitschüler.“
Dann ging sie, zu Naruto lächelnd, hinaus und schloss die Tür. Der Blondschopf grinste leicht. Er schien keineswegs nervös oder beunruhigt, wie es normalerweise neue Schüler waren.
Talentfrei, ja das traf ihrer Meinung nach zu. Welche ernstzunehmende Kunoichi ließ sich schon mitten in der Nacht entführen? Keine, außer sie. So dachte die Rosahaarige zumindest.
Es war ein ruhiger Frühlingsmorgen. Für viele ein Morgen wie jeder anderer, so auch für eine pinkhaarige Schönheit. Es herrschte eine recht langweilige und müde Stimmung im Klassenzimmer, während der Lehrer vor ihnen irgendwas erklärte.
Zitternd kauerte eine blonde Person in der Ecke seines Zimmers. Er war müde, zwang sich aber nicht ein zu schlafen, denn wenn er schlief, würde es seinen Tot bedeuten. Der kleine Junge wohnte in der alten Bibliothek eines 200 Seelen Dorfes.
Der Raum war von Dunkelheit erfüllt und es war kaum etwas zu erkennen. Kaum etwas, außer den gefährlich leuchtenden Augenpaaren, welche auf sie allein gerichtet
waren. Ihre Augen waren nur noch halb geöffnet und sie zitterte schon am ganzen