Es war bitterkalt im Bahnhof und so hielten nur wenige, tapfere Redner an ihrer täglichen Routine fest, ihre Ansichten in der Bahnhofshalle zu verkünden. Gabriel ignorierte sie. Er interessierte sich weder für die Erlösung seiner Seele [...]
Warme Zuneigung keimte plötzlich in seiner Brust auf, verdrängte ein wenig die schmerzende Leere, als er in das haarige Gesicht mit den käferschwarzen Augen aufsah.
Ich verstand nie, wie Frauen seinem aufgesetzten Charme und Lächeln nicht widerstehen konnten.
Bis sein Augenmerk auf mich viel. Obwohl ich vermutlich härter zu knacken war, als er vermutet hätte.
Zumindest hoffte ich das inständig!
Stille und Dunkelheit erfüllte den Raum. Der Tag war bereits angebrochen, doch die dicken Wolken ließen keine Helligkeit entstehen. Weiße Flocken tänzelten zu Boden und bannten mit ihrem Spiel den Blick eines jungen Mannes, der in seinem Bürostuhl saß und nach draußen sah.
Er traute seinen Augen nicht, hatte schon mehrfach die Augen geschlossen und wieder geöffnet, seine Brille mehrfach geputzt und sich bereits drei Mal selbst gekniffen. Aber an dem Bild änderte sich nichts, da standen wirklich seine Schuhe und jemand hatte
Sirius war so weit in seinem Stuhl zusammengesackt, dass Remus, ihm gegenüber, ungleich groß schien. Wie ein Erwachsener vor einem Kind, das sich nicht dagegen zu wehren wusste, wie das Leben mit ihm spielte.
WICHTELGESCHICHTE - HOGWARTS-AU
Das Quidditchspiel - Hufflepuff gegen Ravenclaw
Eine Ansammlung kleiner Momente
Double Drabble (200 Worte)
Henry & Helen
„Hier riecht es wie in einer Trollhöhle! Ich hab mich fast gewundert, als du nicht beim Frühstück
Yusuf bemerkte eine Bewegung aus dem Augenwinkel und für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er, Monsieur Scamander sei zurückgekehrt. Doch er war es nicht, der seinen Kopf aus dem Koffer streckte.
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Nichts auf der Welt hatte sie sich mehr gewünscht. Jedes Jahr aufs Neue hatte sie ihm ellenlange Briefe geschrieben und gewartet und gehofft. [Lucy Weasley]
Ein als Cowboy verkleideter Zeuge Jehovas, der hausieren geht um den Leuten eine Gehirnwäsche zu verpassen? Na zumindest lassen die sich endlich mal was Besseres einfallen, als immer nur diese ollen Ladenhüter vor die Tür zu schicken.
Das hier war nicht nur das Ende eines Obscurials. Das hier war das Ende eines Menschen.
Eines jungen Mannes. Eines besonderen Jungen. Den er die letzten Wochen getroffen hatte. Den er auf eine eigenartige Weise kennen gelernt hatte. Und der sich eben
Hey Ho =)
Aaaaalso....
Nix mir alles JKR (Schade, hab ein Auge auf Snape...und Harry....och und Lucius ist auch ganz...äh...nett ^^ )
!!Kathegorie P18!! SLASH!!
Das bedeutet das es zu....
Kapitel 1
Schneeflocken fielen im langsamen Tanz hinab. Sie glitzerten im Licht der kleinen Geschäfte, die bereits geschlossen hatten, aber ihre Schaufenster in der Adventszeit beleuchtet hielten. Die Stimmung im alten Teil Londons war romantisch.
James:
Sirius, you take the watch
They may attack before it's light
Everybody keep the faith
We are not alone
Die Rumtreiber hatten eine Barikade aufgebaut. Draußen waren die Todesser und Lily war spurlos verschwunden. James fand keine Ruhe.
Ich spürte, wie mir Tränen die Wangen hinunterliefen und als Fred, der nicht mehr wütend aussah, auf mich zuging, um mich zu beruhigen, senkte ich nur den Kopf und wandte mich von ihm ab. Ich bemerkte, wie Fred seine Hand langsam wieder sinken ließ und, u
Sie atmet schwer als sie aus den Schlaf schreck. Was war das? Schon wieder dieser Traum. Warum gerade er? Jedesmal wenn sie an ihn denkt, wird ihr warm und es flattern Tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch.
"Weißt du noch, wie du mir geholfen hast? Damals?" Unterbrach sie die Stille. Er lächelte. "Natürlich." "Du hast ncihts gesagt, als ich versucht habe an meine Schuhe zu kommen."
„Zu viel Nachtwurz Malfoy“, wiederholte ich knapp und wand mich meinem eigenen Kessel wieder zu, ich musste nun sieben mal nach Rechts rühren. „Hm?“, hörte ich neben mir, sah aus dem Augenwinkel, wie er auf sein Schneidebrett hinab blickte. „Oh...!“