„Sind wir bald da?“ fragte Rukia aufgeregt, während sie aus dem Zugfenster schaute.
„Mein Gott du benimmst dich ja als seist du 4, wie peinlich.“ tadelte Ichigo, der neben ihr saß sie.
Es war immer dasselbe. Wie hatte er sich nur darauf einlassen können, Mashiro damals als seine Vizekommandantin zu wählen? Und warum um alles in der Welt musste sie gerade ihm immer so aufs Dach steigen und seine Nerven bis zum Äußersten strapazieren?
Für ChibiRenji, weil sie mir den Mut geben hat die Geschichte zu veröffentlichen.
Matsumotos Gedanken über Ichimarus Verrat
Seit dem Tag, an dem du mir das Leben gerettet hast, warst du immer für mich da. Fast als wärst du ein Teil von mir.
Es weihnachtet chaotisch im Anime-Land,
da halten selbst die Fieslinge den Rand.
Wo der Duft von Glühwein, Punsch und Co. uns entzückt,
werden wir durch unsre liebsten Anime Helden beglückt.
Sie war da.
Er spürte sie, nahm ihren Geruch war und den Windhauch, der von ihren Bewegungen ausging.
Ichigo wusste nicht, ob man Shinigamis riechen konnte oder ob sie überhaupt einen Windhauch von sich gaben, wenn sie sich bewegten, aber er konnte es fühlen.
Kon(n)ichi go!
„Neeeeee-saaaaaaan!", Kon screamed, squeezing himself between Orihime's breasts. Oh how he hated this, why did he do that to himself? The little stuffed lion was just glad he did not have to breathe.
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
Waiting for the sunrise
Waiting for the day
Waiting for a sign that I'm
Where you want me to be
Im Schatten eines Kirschblütenbaumes saß sie an dessen Stamm gelehnt und blickte durch das zarte Dickicht aus rosafarbenen Blüten hindurch.
Sichtweise
Grotesk, das war es, wie einige Leute diese Szene nennen würden. Nein, eher keiner. Denn nur sehr wenige wenn nicht nur ich und einige wenige die verband sind, wissen darum.
Vorsichtig lehnte er sich zu dem jüngeren rüber und nahm sein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Gesicht war wunderschön weich und doch ein bisschen Mädchenhaft. Sein Haut war blass und wirkte etwas leicht kränklich doch das war es, was er so an ihm mochte.
Sonst... Tja, sonst war ein nettes Wörtchen, was aber, ulkigerweise, seit neustem nicht mehr in meinem Hirn vorhanden sein schien. Knapp einen Monat lang war ich mit Byakuya zusammen, was wohl für einen Gehirntod meinerseits sorgte, sobald ich ihn sah.
Hatte er ihr eigentlich jemals gesagt, dass sie wunderschön war? Würde sie ihm eine Kopfnuss verpassen oder ihn auslachen, wenn er ihr gestand, dass er schon einmal darüber nachgedacht hatte, wie es wäre, sie zu küssen?
Disclaimer: Alle Rechte an Bleach gehören Kubo Tite und ich bekomme kein Geld für das Schreiben dieser Fanfic!
Matsumoto bei der Arbeit
by Yury Julian
Überrascht musste Hitsugaya an diesem Morgen feststellen, dass er nicht der erste im Büro war und dazu machte sein Fukut
Disclaimer folgt....
Nur zur Erklaerung...
Ich habe keine deutsche Tastatur, und auch wenn manchmal liebe Menschen meine Geschichten betalesen, diese hier ist einfach kurz und schnell auf meinem Mist entstanden.... ~.~ Also keine Umlaute...
„Yoruichi! Bist du mir etwa immer noch böse?“
Leicht frustriert verließ Urahara sein Geschäft, um der aufgebrachten Frau zu folgen.
Weiß der Teufel, was wieder in diese Frau gefahren war.