Yami durchlebt eine emotionale Krise. Bakura, der bisher sein allerbester Freund war, hatte schon immer starke Gefühle für ihn. Diese verwandeln sich irgendwann zu einer Obsession, als Yami eine Beziehung mit Seto anfängt...Droht ihm Gefahr?
Plötzlich sah er ein Bild auf seinem PC von Genjo Hanashima mit ein paar jungen Männern, die sich für ihn Prostituieren. Einer von Hanashimas Callboys kam ihm nicht nur bekannt vor, er traute seinen Augen nicht, auf dem Bild war Katsuya Jonouchi.
Malik verdrehte nur die Augen. Er stand auf und wollte seinen Platz gerade verlassen, als ein fester Griff um sein Handgelenk ihn davon abhielt.
“Wohin so eilig? Bleib’ hier und genieß' die Show."
Ich bin Seto Kaiba dein Stiefsohn und habe dich in den Tod getrieben.
Dich den großen Gozaburo Kaiba.
Ich habe dich um deinen Verstand gebracht, ich habe dich besiegt!
Und doch bist du in meinem Kopf fest verankert.
Schon am nächsten Tag war es in der ganzen Schule herumgegangen, nur an mir war es bisher vorbeigegangen. Alle Schüler starrten das Cover einer Zeitschrift an und reichten sie tuschelnd herum. Jetzt war die Zeitschrift auch bei uns angekommen.
Joey saß auf dem Sofa und war ziemlich aufgeregt. Die Sendung wurde im Fernsehen ausgestrahlt und Millionen Zuschauer sahen ihm zu. „Hallo Joey“, sagte der Moderator. „Schön dass du hier bist.
Seto Kaiba hatte mich an diesem Morgen in seine Villa rufen lassen. Dies war für mich keines falls ungewöhnlich. Als sein persönlicher Assistent war ich schon öfters in den privaten Gemächern des Jungunternehmers gewesen.
Auch in den folgenden Tagen kam Kaiba nicht in die Schule, und jeden Tag stand der schwarze Wagen in der Nähe des Schulhofs. Der Wagen verfolgte mich zum Glück nicht mehr, aber wohl war mir bei der Sache trotzdem nicht.
Es war jetzt schon einige Monate her, dass er weg war.
Und doch hörte ich seine Stimme in meinem Kopf, die mich mit niederschmetternden Worten zurechtwies.
„Es ist Freitag, Mann, das ist doch ideal!“ Joey gibt mir einen kumpelhaften Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite und strahlt mich von seiner eigenen Idee sichtlich begeistert an. „Warum feiern wir nicht in deinen Geburtstag rein?“
... Plötzlich ging die Schiebetür zum Balkon auf und eine hagere Gestalt trat in den Wohnraum. Geschockt weiteten sich Jonouchis Augen. Er hatte sich doch nicht geirrt? Da war tatsächlich noch jemand? ...
Kapitel 1
Ein gestecktes Ziel
Ich hatte es geschafft. Der Schulabschluss lag nun hinter mir. Meine Freunde, darunter Jounochi, Honda und Anzu hatten es ebenfalls geschafft.
Doch nun lag mir mein ganzer Weg offen.
Sobald Kaiba meinen Nacken umfasste, sein Gesicht in Richtung meines Halses drehte, war ich für alle Zeiten verloren. Ganz egal, wie viel Schmerz in den vergangenen Jahren auf mir lagen, seine Nähe zu spüren, war gerade stärker als der Kummer eines halbe
Um mal wieder raus zu kommen, wurde Yusei von seinem Freund in einen Club eingeladen. Schnell entwickelte sich der Abend für ihn von einer Enttäuschung zu einer Katastrophe, bis widererwartend ein alter Bekannter auftauchte.
Die Geschichte spielt fünf Jahre nach Beendigung der Yu-Gi-Oh! Originals-Serie. | Seto Kaiba hat es geschafft und in Amerika noch ein weiteres Kaibaland eröffnet. Nun möchte er mit seiner Freundin Kisara wieder nach Japan ziehen. Doch dann lernt er deren
Bakura und Otogi sind ein Paar und verabschieden sich am Flughafen gerade voneinander. Bakura fliegt nach London für ein Auslandssemester, Otogi bleibt zurück und pusht seine Firma. Die beiden wollen es zumindest versuchen, ihre Beziehung auch über die F
»Du siehst so mitgenommen aus, so immens übernächtigt und fürchterlich erschöpft. Dein Körper glüht ja regelrecht. Ich denke, du solltest dein T-Shirt ausziehen, dann wird es etwas kühler«, frohlockte der Ringgeist…
“Aha ja, was wisst ihr über die Leidenschaften von Bakura?” Ryou gab ein klägliches Stöhnen von sich. “Oh, nein!” Er verbarg nun das Gesicht zwischen den Armen und drückte es auf den Tisch.
Seine Nähe war nicht gut. Also… doch schon, zumindest fühlte sie sich gut an, aber das sollte sie nicht. Ich wusste, dass ich mich auf gefährliches Terrain begab, sobald ich Kaiba auch nur etwas weiter an mich ranlassen würde.
„Papa, es klingelt.“
„Oh“, so sehr lenkte dieser arrogante Kaiba ihn ab. „Katsuro?“
„Wo bleiben Sie?“, keifte Seth durch den Hörer. „Sie sind eine Ewigkeit weg! Wie lange dauert das noch? Sie werden die versäumte Zeit noch heute nachholen!“
„Ich bin gl