„Das kann ja wohl nicht angehen“
ertönte eine laute und wütende Stimme.
„Ich habe hier dieses Ticket gebucht und nun ist der Zug abgefahren?“
Eitous Blick ging zu der lauten Stimme.
Es war ein Zwerg welcher gerade einen der Bahnangestellten anbrüllte.
Du gehörst mit jeder Faser deines Lebens mir und du wirst auch dann noch mir gehören, wenn du längst alt bist und nachts, aus deinen Albträumen erwachend, immer noch meinen Namen schreist.
Wir alle tun es täglich. Menschen begegnen, egal ob wir sie kennen oder nicht. Wir beobachten sie und machen uns ein Bild von ihnen, welches in meinem Fall in eine Box gelegt wird. Das erste mal machte ich Bekanntschaft mit dieser Box, da war ich 7.
Er grinste: »Ganz meinerseits. Ich hoffe, du weißt, worauf du dich eingelassen hast«, dann ließ er seine Tür ins Schloss fallen. Keine Ahnung, was er mir damit sagen wollte. Ich beschloss es zu ignorieren, machte es mir auf der Couch gemütlich und nahm da
Kaum hatte er die Augen geschlossen, hörte er auf dem Flur das Holz knarren. Zunächst
schrieb er es dem Alter des Hauses zu, doch das Knarren kam immer näher. Kris hörte
genauer hin. Es klang wie Schritte. Vor der Tür „seines“ Schlafzimmers hörte das Kn
Ein Abend im Dezember, nur wenige Tage, bevor das Fest der Liebe und der Familie Herzen erwärmte und den Zorn vertrieb. Eine kleine Nebenstraße, eine Gasse, im Herzen einer Metropole, die ihr Grab beschrieb.
Liu Sang sighed and rolled over in his small bed. They’ve been on this night train for hours now and it seemed like Pangzi wanted entertainment. Wu Xie and Xiao Ge wanted to make up for the time they lost in the last weeks and were on a stroll. The small
Sag mal, kennst du das Gefühl, Sebastian? Nicht den Kater, sondern dieses Danach-Gefühl, so platt zu sein und Schmerzen zu haben, erst am nächsten Tag hat es geschmerzt, im Eifer des Gefechts nicht, der Alkohol eben…
Ein kleine One-Shot über die Tochter des Farmers Callista, die beim Aushelfen ihres Vaters, die Tochter des Brotbäckers Celia kennenlernt. Dabei findet sie heraus, dass sie das Mädchen öfters sehen möchte.
„Mister Walsh. Kann ich noch etwas für sie tun?"
Er antwortete nicht, sondern sah sie weiterhin einfach nur an. Verunsichert trat sie einige Schritte auf ihn zu. Hatte er sie wohlmöglich nicht gehört?
Nein, wohl eher nicht. Sie waren die einzigen Pers
Er massierte sich die Nasenwurzel, während er die aufsteigende Mordlust unterdrückte. Zu dieser Jahreszeit war es immer besonders schlimm.
„Ja Sir. Verzeihung. Meine Tante hat mich zu Ihnen geschickt, sie meidet mich seit ich ihr berichtet habe. Ich d
Als sie sich noch einmal umschaute, atmete sich erleichtert aus. Keins der Kids, die sich zuvor angesprochen hatten, schien ihren Abgang zu registrieren und so huschte sie schnell um die Ecke und ließ sich mit einem entspannten Seufzen auf der kleinen Ban
Mit einem Zischen löste sich das Uboot von seiner Verankerung und sank ein Stück ins Meer hinab. Die dunkle Tiefe, die sich unter ihnen ausbreitete, war für Kim ein vertrauter Anblick. Sie war wie ein paar offener Arme, die nur darauf warteten them zu umschlingen.
Müde öffnet Marina die Augen. Heute ist es endlich so weit. Heute geht es mit ihrem Bruder und ihrem besten Freund zum Zelten. Sie freut sich schon so sehr darauf. Ihre Tasche steht schon parat auf dem Stuhl. Marina blickt auf die Uhr. Es ist 07:00 Uhr.
Wieso siehst du mich nicht?
Ich bin ständig bei dir. Bin so oft in deiner Nähe.
Ich beobachte dich, wenn du an deinem Schreibtisch sitzt und deine Hausaufgaben machst.
Dann klatschte sie mit einem schiefen Grinsen ihre Boxhandschuhe gegen Waleris Brust, so dass er diese reflexartig auffangen musste. "Zieh die Straßenschuhe aus und komm mit", trug sie ihm auf. "Ich bin übrigens Katerina. Freut mich."
Den Prolog habe ich noch frei geschrieben, damit ich es leichter habe und es endlich einmal losgeht. Alle weiteren Kapitel werden durch eines eurer Worte aufgebaut und ich freue mich riesig, diese einbauen zu können.
„Nein-nein, ich WILL euch gar nicht aufhalten! Ermordert Ruppert! Weg mit ihm!“, stimmte Victor mit einer wegwerfenden Handbewegung zu. „Ich hab kein Interesse an ihm."
Ich dachte ich würde Dich kennen. Du warst ehrgeizig, besonders beim Sport, wolltest du immer herausstellen. Und auch so warst Du oft weg, selten daheim. Zeigtest halt so, dass Du oft arbeiten warst für die Familie.
“Hey Alex, die Tage werden ja wieder kürzer und die Nebelsaison zieht langsam auf.”
“Nennt man Herbst”, unterbrach Alex ihre Freundin und versuchte, sich nicht von ihr ablenken zu lassen.
“Nebelsaison klingt, finde ich viel besser, aber darauf wollte ich nicht hinaus.