„Wo auch immer du bist, ich hoffe es geht dir gut. Ich hoffe du bist glücklich und nicht verbittert. Ich hoffe du hast keine größeren Schwierigkeiten. Ich hoffe so vieles für dich.
1. Die Macht der Seele
Der Altweiberherbst fegte lautstark über die Wiesen, die zum Rathaus von Gouvernum gehörten. Gouvernum war eine Stadt, in der der Glaube an Götter von Lady Haata, der Herrscherin Gouvernums unterdrückt wurde und schon fast als verboten galt.
"Ohne es beabsichtigen zu wollen, bin ich heute mitten am Tage eingeschlafen. Dieser Traum beschäftigt mich bis jetzt und ehrlich gesagt, hatte ich eine heiden Angst, als ich aufwachte! [...]" (Auszug aus Kurzbeschreibung)
„Ja. Ja, ich weiß. Mach dir keine Gedanken. Ich bin etwas früher dran, du bist nicht zu spät! Nein, du musst dich nicht erschießen, hol mich einfach ab. Die paar Minuten Wartezeit halte ich auch noch aus.“, sagte er.
Überirdisch schön
Eine Großstadt. Menschenmasse. Du bist auf dem Heimweg, siehst dich um und denkst: Gott, ist das ätzend.
Es gibt selten eine Metropole ohne schöne Menschen. Um genau zu sein keine.
Es geht um ein mädchen namens Yuuka die auf ein internat geht das sogenante seiji-internat. Sie liebt es zu singen und erlebt auf dem internat was liebe und freundschaft heißt.
Geschichte eines Winterkindes
Ich liebe meinen Beruf.
Es ist genau das, was ich mir immer gewünscht habe, und wie viele Menschen können das schon von sich sagen?
Was ich jedoch an ihm nicht leiden kann, ist die Publicity.
Im Kopf versuche ich einen Text dazu zudenken, während meine Gedanken hingegen wieder und wieder abreißen, wie in einer Sanduhr in die Tiefe rieseln. Die zurückgebliebenen Fetzen sing ich fröhlich vor mich hin...
“Wie heißt du, kleiner?” Seine Stimme war so warm wie ein Sonnenstrahl, der mich mitten ins Herz traf.
“Corey.” brachte ich leise hervor, meine Wangen nahmen Farbe an.
Das Lächeln auf seinem blassen Gesicht wurde strahlender.
Doch sie konnte das Gefühl was sie so deutlich spüre nicht ignorieren. Wie in einer Art Trance glitt ihre Hand unter ihren Rock und berührte sachte den pulsierenden Teil ihres Körpers. Ein leises Stöhnen folgte.
In der Welt Sasaldia, getrennt in eine Seite des Lichts und einer der Dunkelheit, leben zum einen Lord Lyna, der Herrscher der Dunklen Seite von Sasaldia und die vier Weisen auf der Seite des Lichts.
Bruder Geist
Eine Geschichte, die sich im Winter ereignete
Die Zeichen, in der Reihenfolge ihres Erscheinens: eine versehentlich nicht geschlossene schwule Pornoseite auf dem Familiencomputer, ein Lippenstift im Badezimmer, an den gekauft zu haben Frau Schröder sich nicht
We offer everything we have- we even offer up our souls in exchange for just one more day[...]
We fall into depression and despair until we finally have to accept that we have done everything we can.
Da kommt sie wieder –bitte nicht!
Die Welle der Gefühle
Dunkelheit erstickt das Licht
Tränen verschleiern meine Sicht
Verfehlen meine Ziele
Erst fremd und neu, so kamst du an
Sahst über uns hinweg
Ob das Freundschaft werden kann?
Oh Wunder; denn so wurd es dann
Und dan
Wenn man nur die Zeit zurückdrehen und die vergangenen Erlebnisse nur noch ein Mal auf seiner Haut spüren könnte. Die Leidenschaft, die Sehnsucht, die Liebe - so wohl, als auch den Wind der Berge im Haar...
Einhundertdreißig Jahre..Das war eine lange Zeit.Lange genug um über seine eigene Vergangenheit nachzudenken und sich der damals gemachten Fehler klar zu werden.Lang genug um eine Trauer zu überwinden und lang genug um den Hass tief in sich zu verwurzeln.
Mit hängenden Schultern und gesenkten kopf geht der Schwarzhaarige weiter, während er eine leere Dose Red Bull vor sich her kickt. Seine Gedanken kreisen noch immer um den heutigen Tag, welcher bescheiden angefangen hat und ebenfalls so aufgehört hat.
Alicia rannte. Rannte weg von den Jägern, durch den Wald rund um deren Quartier. Sie sprang über umgestürzte Bäume und Wurzeln. Atemlos sprang sie über die nächste Wurzel, als sie hörte wie die sie riefen.
"Alicia."
Mein Wesen, mein zartes Ich - das wohl so unvollkommen wie jedes weitere - steht meist im Zentrum des Schlechten. Vielerlei Wesen verkünden durch mein Auftreten ihre Botschaft des Unheils und der Trauer.
Hass oder doch etwas anderes?
Ich versuche dich zu hassen, schaffe es aber nicht.. Wieso nur? Wieso kann ich dich nicht hassen? Ist es etwa, weil ich dich liebe? Pah! Das kann unmöglich sein. Ich und dich lieben? Guter Witz! Gomen..
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.