Blutmond
Voller List und Tücke
Schleicht die düstere Schönheit
Durch dichte Nebelschwaden
Blondes Haar schimmert samten
Wenn Mondeslicht sich in ihm bricht
Zeitweise getrübt durch Wolkenflug
Nixen singen ihr verlockendes Lied
Und wenn Mäuse leise rascheln
Verkündet
Der Fluch
Zeit der Einsamkeit
Zeit des Wandelns
traurige Augen
schauen auf ihn
spitze Zähne gebleckt
weiße Zähne getränkt von rot
Ein Durst der niemals endet
Ein Hunger der niemals gestillt wird
Wandern durch die Nacht
Suchen nach Erlösung
Leben in einer Welt
gef
Verdammnis
Tanzende Schatten die meine Seele umgarnen,
Dunkelheit mir schenken in ihren Armen,
ich schwelge dahin zum Inferno meiner Seele,
ein Schrei entweicht in Pein meiner Kehle,
getragen auf Schmerz in die Zuflucht der Nacht,
mein Herz ist es, was ich h
Mit der Sonne geht mein Leben unter,
also lass uns diese Nacht genießen
So das in den Schatten Rosen sprießen
Nimm mich an die Hand,
lass uns dem Regen lauschen
liebevolle Blicke tauschen
Küss mich durch die Dunkelheit,
bis die Sonne wieder scheint
Ich lache zum Mond
Es wird das Jahr 2169 geschrieben und die Großstädte schienen so ruhig, doch so war das in Wirklichkeit nicht. In jeder Stadt verschwanden Menschen und als die aufgefunden wurden waren sie tod und kreidebleich.
Kain
In den dunklen Schatten der Nacht.
Bin ich heute aufgewacht.
Ich bin ein Kind der Nacht.
Die Dunkelheit allein gibt mir Macht.
Wie ein gefallener Engel blick ich drein.
Nur sehen wird mich keiner, so muss es sein.
In ihr zu wandeln in Ewigkeit.
" Fiel es dir sehr schwer sein Blut anzunehmen?"
Ich trank gerade meinen letzten Schluck aus. Tja, die Frage war nicht gerade leicht für mich. Aber irgendwie bekam ich doch noch eine für mich einleuchtende Antwort zustande. Zwar war sie nicht ganz die Wa
The night has come
It seems like an obsessive dream
While walking over the narrow path of truth,
I ask myself:
"What's heaven and what's hell?"
It's raining rose petals
which are deep red like bloody wine
I look into the mirror,
but I do not see anything
Memories, forgot
In einer Zeit, lange vor der heutigen, war die Welt in viele Reiche aufgeteilt.
Von einem möchte ich euch erzählen. Es war eines der größten zu dieser Zeit,
doch es herrschte ein schrecklicher Krieg.
Glaubst Du an Vampire??
Nein??
Das solltest Du aber. Denn es gibt sie.
Sie leben direkt unter uns. Doch man bemerkt sie nicht, da sie wie Menschen aussehen.
Vampire, die in Särgen schlafen und Nachts brutal und rücksichtslos Menschen anfallen und töten.
Es war ein Donnerstag Nachmittag, und ich hing mal wieder am Telefon. "Ja." Ich war gereizt Mohinder redete schon seit einer halben Ewigkeit und ich wollte endlich ins Bad.
"Ach und Terra?"
"Nein hier ist Eddy Murphy", sagte ich genervt.
Habt ihr nie die Legende von Draculas Tod gehört? Nun ja, es soll sich so zugetragen haben:
Nach dem Vlad der dritte, auch bekannt als Dracula, gefangen genommen und nach Schloss Visegard in Ungarn verschleppt wurde, verurteilte man ihm zum Tode.
Ein Lied, welches ich für nen Wettbewerb geschrieben hab. Ich hoffe es gefällt^^
Iwarin’s Song
Like it was yesterday,
you stole my life,
you stoned me,
for things I couldn’t do,
I don’t kill my mum and I only want to be free.