„Ich kann nicht …“ - „Doch, du kannst“, widersprach ihm der Dunkelblonde und ließ die Hand herabgleiten, was ein erregtes Seufzen aus der Kehle des Kleineren hervorpresste. „Warum quälst du mich so?“ - „Die Frage geht unverdaut zurück.“
Er kämpfte. Doch wogegen? Gegen Aois Atem, dessen Klang ihm herrlicher erschien als jede Musik es sein könnte, dagegen, sich auszumalen, wie es sich anfühlte, wenn diese schönen Hände auf seiner Haut herumgeisterten, wie diese Lippen schmeckten ...
Die Hand des Pianisten strich sanft Toshis Wange hinab, sodass der Vocal gar nicht wirklich mitbekommen hatte, was er gesagt hatte. Nervös blinzelnd machte er einen kleinen Schritt zurück.
„Ich werde nicht mehr mit dir schlafen...“, sagte Reita mit belegter Stimme. Den großen Kloß, den er plötzlich im Hals hatte, versuchte er runterzuschlucken, doch es gelang ihm nicht. Warum bloß wurden seine Augen jetzt schon wieder feucht?
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
Kalter Morgenwind, weht durch die Stadt, vernebelt sämtliche Straßen und Gassen.
Menschenmassen gehen ihren täglichen Weg zur Arbeit - wie gerne würde ich auch einem vernünftigen Job nachgehen wollen.
Ich liebe dich.
Wie oft habe ich dir diese Worte schon sagen können? Wie oft werde ich sie dir
in Zukunft noch sagen?
Hier sitze ich nun am Fenster. Sehe zu wie winzige Eiskristalle vom Himmel
herabfallen.
Ich war mir noch überhaupt nicht im Klaren darüber, was ich denn davon halten sollte und ob das, was gerade passierte richtig war oder Konsequenzen hatte…Moment…seit wann dachte ich über so etwas wie Konsequenzen nach?
Gott ich muss einen anderen Namen annehmen, Gott ich MUSS HIER RAUS! Wo ist Gott eigentlich wenn man ihn braucht?
Oder einfach nur ein großes, tiefes Erdloch zum Verkriechen. Eben. Beides ist nie dann zur Hand wenn man es dringend nötig hat.
Sie blieb kurz bei Vany stehen und beschaute deren Anhänger an ihrem Ohrring, ein Lächeln verriet, dass sie das kleine rote Wölkchen mit weißem Rand sofort als das Symbol der Organisation Akatsuki aus Naruto identifizierte. „Ah, eine von uns…"
Jeden Morgen wenn ich auf dem weg zur Arbeit an dem Café vorbei kam, sah ich ihn. Er saß dort an seinem Platz am Fenster und trank seinen schwarzen Kaffee. Ich wusste es schon ohne hingeschaut zu haben.
きゅうみん お休み
Kyuumin oyasumi
*~*~*
Tag auch! ^^ Das ist meine Viored FF, die ich eigentlich nur für's Livejournal geschrieben hatte >_< Deswegen ist die auch auf Englisch ^^;;; Ich hoffe, das schreckt jetzt nicht jeden ab.
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
"Ouh man... "
Reita gähnte und sah aus dem Fenster. Draußen schüttete es wie aus Eimern und der Himmel war von den Regenwolken ganz dunkel gefärbt. "Na klasse, was ein Tag...", murrte er und erhob sich verdrisslich.
...
"Dieses Arschloch..."
Wütend kauerte Karyu sich in seinen Sessel und biss sich auf die Lippe.
//Und sowas war also mein bester Freund?? Das ich nicht lache...//
Hasserfüllt sah er die beiden vor seinen Augen; Hizumi Hand in Hand mit Zero...
Für ein paar Stunden frei von allem sein, einfach nur Spaß haben und auffallen, dass jeder sah, wie frei sie waren.
So frei wie jetzt. In einem abgeschotteten Laden hocken, sich schminken, von fremden Mädchen umgeben und einfach nur man selbst sein.
Ich habe neulich ein sehr geniales Hörbuch von Samsas Traum gehört, Tietel war
"20 Schritte Freihiet"
Es hat mich sehr zum nachdenken bewegt, und es hat auch viele Fragen aufgeworfen. Viele Fragen an einen Selbst gerichtet.
Das Chaos ihres Streites war immer noch überall zu sehen. Dem Streit, der schon unendlich lang her sein musste… Zerstörte Gläser, zerfetzte Kleidung, umgefallene Gegenstände, das Foto…. entzweit.
Spoiler Kap. 8: Diese Lippen, ja, sie schienen ihn verrückt zu machen. Er liebte es einfach wie sie immer wieder mit seinen eigenen spielten, von Sekunde zu Sekunde härter und verlangender.
Ihre Zungen fechteten mittlerweile ihren eigenen Kampf aus...
Heute war wieder ein Anstrengender Tag, die Unterrichtsstunden waren wie immer Langweilig, in Mathe habe ich wieder nichts verstanden und Sport .. ich hasse Sport aber heute …
Wir habe in der 10 Klasse ein Neues Mädchen.