"Kaoru...ich liebe dich nicht auf brüderliche Weise...", wiederholte Hikaru gezwungen ruhig. Kaoru verstand das nicht. Wieso sagt er ihm das nochmal? Er hatte doch schon gesagt, dass er genauso fühlte und warscheinlich deshalb immer so nervös war!
Das Kapitel ist zwar sehr kurz, aber ich wollte erst sehen, wie die FF bei euch ankommt. Bitte hinterlasst mir einen Kommentar mit eurer Meinung und sagt Bescheid, wenn ich weiter schreiben soll.
“You can tell me that there’s nobody else.... You can tell me that you’re home by yourself. You can look into my eyes and pretend als you want... but I know your love is just a lie.”
Die Musik ertönt laut aus den Kopfhörern. Früher hat sie mir geholfen...
Der Mond ist so schön. Er scheint mich zu verstehen. Er alleine traut sich, mir in dieser Nacht noch ein Licht zu schenken.
Ich blicke zurück auf mein Blatt und fange an zu schreiben...
Ich hab mich an was Traurigem versucht. Und ich glaub, es ist einigermaßen gelungen... oder?^^
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Erinnerungen sind...
Erinnerungen sind nichts als graue Schleier, die einsam durch unsere Köpfe geistern und mit jedem Tag mehr verblassen.
Kaoru dachte an seinen Bruder. An sein Gesicht, an diesen Ausdruck in seinen Augen. Das hier war der Beginn einer einzigen großen Lüge, eine Lüge, die immer zwischen ihnen stehen würde in Zukunft.
Doch die Männer grinsen nur hämisch. "Tut uns leid, Befehl vom Boss!", meinte einer falsch lächelnd und schleifte Kyouya am Kragen die Treppe hoch, wo dieser sich dann plötzlich wieder dagegen stemmte.
Es ist nicht einfach ein Mädchen zu sein das mit vier Brüdern und einem Vater unter einem Dach leben muss. Denn meine Familie kann schon richtig nerven mit ihrer Fürsorglichkeit, besonders mein Vater! Ständig sagen sie ich wäre ihr größter Schatz, den man beschützen muss.
So schnell er konnte sprintete er los und packte Haruhi an den Schultern und schubste sie auf den Gehweg genau vor Tamaki. [...] Das Auto erfasste Kaoru und schleuderte ihn einige Meter weit über den Asphalt.
Endlich habe ich es gesagt. Die drei magischen Wörter, die sich seit Monaten in mein Herz gebrannt hatten und mir ständig auf der Zunge lagen, sobald wir alleine waren. Aber warum, Onii-chan, warum sagst du nichts? Warum siehst du mich so an?
Hikaru wischte mit seinem Pulloverärmel über die beschlagene Scheibe, des Fensters. Seufzend legte er seinen Kopf auf seine Arme und sah aus der, für den Blick freien, Scheibe. Vorsichtig wurde er von hinten umarmt.
Da sass er hier sah sich das ganze aus dem Blickwinkel eines Voyeurs an und genoß es sogar, liess sich davon mitreissen. Er spielte gerade eher mit dem Anblick, wie 'es' wohl mit den Beiden wäre, und hatte gar keine Scham.
Kaoru saß noch immer so auf dem nassen Boden im Bad, als hinter ihm die Tür langsam aufging.
„Kaoru?“ Hikaru stand in der Tür und sah auf den Jüngeren herab.
„Was machst du da unten?“
„Rude? Wo sind meine Schuhe? Rude? Wo ist mein Hemd? Meine Socken?“, jeden Morgen das Selbe, Rude wird von Reno aufgefordert, all seine Klamotten zu suchen. Und wenn er sie dann nach Stunden gefunden hat, durfte er ewig Frühstück machen.
Kaoru schloss die Tür behutsam hinter sich ab, drückte seinen Bruder fest an sich, bevor er mit diesem an das Bett trat und ihn sanft darauf warf. Kaum hatte er dies getan, legte er sich zu ihm und küsste ihn innig.
Jessie erwiederte freundlich, als ihr Blick plötzlich von etwas abgelenkt wurde und sie mit einem Ruck nach vorn geworfen wurde. Eine ziemliche Last erschwerte ihr das Atmen und wirres aber bekanntes Geplapper drang an ihr Ohr...
Vier Stück Zucker
Ouran High School Host Club (Bisco Hatori)
Nichts davon gehört mir gehört alles Bisco, außer der Idee.
Okay es ist ein Versuch. Ich habe Kiri gefragt was sie sich für ein Paaring wünscht, oder welches sie mal lesen möchte.