29. Januar 2012
„Und der soll gut sein?“, wollte Umi wissen, während er sich das Bild von Aoi ansah. Der Mann, den er vor sich sah, wirkte nicht wie jemand, der sehr risikobereit war. „Ja, leider.“, antwortete Hizumi leicht gereizt.
Entspannt saß er neben Ruki auf dem Sofa, aber statt dessen Ausführungen zu folgen, musterten mich seine dunklen Augen intensiv. Ein leises Lächeln umspielte seine Mundwinkel, rief Erinnerungen in mir hoch, die ich nicht haben wollte.
Aoi schaute Kai an und grinste.“ komm du hast mehr drauf zeig mir den Tiger in dir YuYu“ Meinte Aoi frech und stieß hart in Kai und ließ diesen auf Schreinen vor Lust.
Und je mehr ich dich sah, desto mehr war ich gezwungen meine Tränen runterzuschlucken, denn deine Anwesenheit machte mich traurig… so unendlich traurig…
Du merktest es womöglich nicht… oder etwa doch?
Aoi lächelte verlegen. Reita erwiederte sein Lächeln und widmete sich dann wieder Ruki.
Aoi schwitzte. Verdammt, warum wurde ihm jetzt ganz warm ums Herz? Was war plötzlich los mit ihm?
„Denn niemals gab es ein so herbes Los als REITulia's und seines AOIeo's.“
So oder so ähnlich würde man wohl diese Geschichte beschreiben – zumindest zu einem gewissen Teil.
Titel: Aoilicious
Pairing: Aoi x Uruha
Für: PrincessUruha
Gelangweilt sitze ich an meinem Schreibtisch, überlege ob ich diesen Brief abgebe oder nicht.
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
Da ich also nichts besseres zu tun hab, außer vielleicht allein zu Hause Trübsal zu blasen, habe ich mich von dir breitschlagen lassen und habe dich begleitet.
...Shou spürte die die heißen, flüssigen Bewegungen der begabten Hände seines Freundes auf seinem Körper. Unendliche Wellen der Erregung durchfluteten seinen Körper und atemlos keuchte er den Namen des Mannes, der ihm diese kostbaren Momente schenkte.
"Uruha~"...
Seit Wochen die ersten gewechselten Worte – und dann so etwas wie die Anklage, die plötzlich zwischen ihnen im Raum stand: Du liebst mich. Und obwohl sie den Weg zum Bandraum hätten gemeinsam antreten können, nahmen sie beide einen Umweg ...
„Ja okay“ Ich suchte mir einen Platz im Zug, dass war ganz schon schwierig, da alle auf den Weg zur Arbeit waren. Ich verlor auf einmal mein Gleichgewicht und fiel nach hinten voll gegen Aoi. Er hielt mich fest damit ich nicht auf den Boden flieg.
Einen wunderschönen Guten Tag!
Und das ist meine zweite FF!
Geschrieben habe ich sie wegen dem Literaturkurs meiner Schule, in der wir eine eigene Kurzgeschchte schreiben sollten, und das trafsich ja ganz gut.
Es ist vorbei!
Keine Händchenhalten. Keine geheimes Abkommen. Kein Reita..
Ich habe schon länger damit gerechnet. Es manchmal regelrecht herbei gesehnt. Gehofft und gebangt gleichzeitig. Ich wollte, dass es vorbei ist. Irgendwann!
Heute war es soweit.