Der Tag neigt sich bereits dem Abend, als ich zum Fenster hinausblicke. Langsam geht die Sonne am Horizont unter und taucht den wolkenlosen Himmel in ein grelles Orange. Bereits eine Stunde warten Draban und ich nun schon.
Es war Dunkel geworden in der Welt.
Das letzte bisschen Menschlichkeit wurde aus vielen nun blassen, verwesenden Körpern getrieben, über die Aasgeier wie über ein bestelltes Festmahl herzogen.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
{ P R O L O G }
Die Gassen waren eng und der Weg wurde von Mülltonnen und herum streifenden Katzen versperrt. Über die eigenen Füße stolpernd krachte ein junger Mann, etwa zwanzig Jahre, in eine Tonne. Sein Hemd war zerrissen und mit Blutüberströmt.
Kurz sah er sich seine Umgebung an, der Ort kam ihm bekannt vor, bevor er sich wieder dem anderen Anwesenden zu wandte und seine leicht zitternde Stimme hören ließ: „Kai, ... ist das mein Name?“
Die Geschichte handelt davon, dass zwei Freunde zufällig in eine andere Welt geraten, wo sie eigentlich niemals hingelangen sollten! Sie kämpfen nicht nur um ihr eigenes überleben, sondern versuchen mit aller Kraft, wieder zurück in ihre eigene Welt zu kommen!
Doch dass stell
Aber auch die Dämonen waren nicht sehr von den Menschen überzeugt.
Dennoch hielten zwei der drei Dämonen Stämme zu den Menschen, nämlich die Vogel und die Fuchsdämonen.
(auszug vom Prolog)
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
Die Oberfläche der Flüssigkeit in der Schale glitzerte rot. Leicht und in einem unhörbaren Rhythmus bewegte sich das Nass hin und her. Das glitzern verschwand für einen Sekundenbruchteil, das Gesicht eines Mannes tauchte auf und wieder glitzerte die Flüssigkeit.
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
„Ich kann mich selbst verteidigen, Asti…“, neckte er ihn, die Lippen so nah an denen des Dämons, dass sie fast im gleichen Moment die Berührung spürten und damit Blicke auf sich zogen.
"Wie wär´s denn mit Finderlohn, hm?" hauchte er, wenn auch mit einem leicht unheimlichen Ton. Der Kleinere zuckte sichtlich zusammen und errötete nun noch mehr, als sich diverse Phantasien in seinem Hinterstübchen breitmachten.
So. Hier ist erst einmal der Prolog vom dritten Teil^^
Stellt euch aber drauf ein, das ich nicht weiter schreibe wenn ich keine Ideen hab^^
Prolog
„Naruto! Naruto wo bist du?“
Akiko lief durch den Hokageturm, und suchte nach dem blonden.
Ich renne. Dunkelheit umhüllt mich. Ich keuche. Schweiß tropft mir von der Stirn. Hinter mir ertönt ein schriller, unmenschlicher Schrei. Ich drehe mich nicht um. Der Boden unter meinen baren Füßen besteht aus Wasser, es ist mir egal. Ich laufe darauf. Ich erblicke das Ufer.
Die 900 Meter Entfernung schmolzen dahin wie nichts. Clowd packte meinen Oberarm. "Fuck! LAUF!" Ich war wie erstarrt. "KAIN LAUF! BEWEG DICH MANN!" Schrie er. In seiner Verzweiflung schnellte er nach vorn und biss mir mit aller Kraft in die Schulter.
Ein gewöhnlicher, langweilier Student der des Nachts zu einem Richter über Dämonen wird. Skrupellos und brutal. Erotisch und versaut. Lasst euch überraschen.
Langsam bekam ich Panik. Ich wusste nicht wo ich mich befand und was mich verfolgte und ich war allein. Das machte mir am meisten Angst. Das Allein sein...
Dieser perverse Scheißkerl! Wütend und in seinem Misstrauen erneut bestätigt drückte sich Tero mehr an die Wand. Er wollte hier einfach nur weg, dieser Fremde machte ihm Angst und so blieben all seine Sinne auf Flucht ausgerichtet.
«Jaja, mach dir nicht ins Hemd» winkte der Dämon sofort ab und wartete, bis der Schwarzmagier mit seinen Artgenossen verschwunden war. Endlich.
Endlich war er mit Irin allein.
Es war ein regnerischer Tag. Ich saß in meinem Zimmer und sah gelangweilt aus dem Fenster. Mit einem Seufzer stand ich auf und legte mich ins Bett. Nach wenigen Minuten wurden meine Lider schwer und ich schlief ein.