Glaubt ihr…nja das Hikaru wirklich ein Junge ist?“ fragte Reika nun und beugte sich zu den beiden rüber. Kouki schüttelte energisch den Kopf. „Der is vermutlich nen Zwitter. Oder ne Transe!“
T____T ein Virus hat meinen PC gefressen und mir die vollendete FF gelöscht (genauso wie alles das in diesem moment benutzt wurde)
Es ist alles in einem guten Tag geschrieben und gehört zu meiner Valentinstagsreihe und da die FF ja Doppelt hält besser heisst gibt es noch ein ka
~Hadaka no taiyou wo abite
Eien wo kanaderu no sa
Mune ha odoraseta mama~
„Es schneiiiiiiiiiit~“, hörte man Kouki noch rufen ehe er mitten im Lied seinen Platz verliess und ans Fenster rannte.
Die anderen verstummten mit ihren Instrumenten und blickten zu ihrem Sänger.
春風シャララ
D=OUT; Kouki x Ibuki
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Es war im Frühling. Unter diesem Kirschblütenbaum. Ich weiß es noch so genau, sehe es bildlich vor mir.
Ich schrieb an einem Song, in diesem Park, unter diesem Baum. Im Frühling.
Sachte fielen die warmen Sonnenstrahlen auf sein Gesicht. Er versuchte das helle Licht mit einer lapiden Handbewegung wegzuscheuchen, aber es gelang ihm nicht. Leise murrend wurde er wach und wollte sich bewegen.....er konnte es nicht.
"Reikaaa~ Schlafen wir heute wieder zusammen in ein Zimmer?"
Der kleine quirlige Gitarrist sprang aufgeregt um ihren Bassisten herum und wedelte lustig mit seinen Armen herum. Voller Freude schaute dieser ihn an und wartete gespannt auf seine Antwort.
Ein letztes Mal zog ich noch den Lipgloss auf meinen Lippen nach, dann fasste ich endlich den Mut den Raum zu betreten.
23 Augenpaare sahen mir neugierig entgegen. „Oh, du musst wohl die neue sein. Ich dachte wir bekommen heute männlichen Zuwachs.
Bei D=Out herrschte Langeweile ohne Ende. Es war furchtbar heiß und dank der Abwesenheit ihres wunderbaren Drummers, war das Interesse zu proben gleich Null.
„Wollen wir was spielen?“, fragte Hikaru grinsend und erntete von den Anwesenden einen WTF-Blick.
„Es ist heiß.
Noch einmal richtete er das Band um seine Nase und kontrollierte, im spiegelnden Glas der Türe, ein letztes Mal seine Haare.
Alles schien zu stimmen, gut.
Gelangweilt saß Kouki auf seiner Couch und zappte sinnlos durchs Fernsehen. Hikaru saß ebenfalls gelangweilt da, wobei er mehr lag, da dieser seinen Kopf auf die Couchlehne bettete.
Es begab sich zu längst vergangener Zeit, dass es nicht jedem vergönnt war, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen und einfach den eigenen Wünschen hinterher jagen zu können.
Sein Zittern setzte wie auf Kommando wieder ein. Es war totenstill und die kleine Garderobe wirkte plötzlich unheimlich riesig. Er wollte weg. Er wollte nach Hause und zwar sofort. [Kapitel 1]
Der schwarzhaarige Gitarrist zog kräftig an seiner Zigarette und sah seinen kleinen blonden Bandkollegen kritisch an.
Sie saßen beide in der Küche am Esstisch, und Hikaru hatte den Platz ihm gegenüber eingenommen.
»WIE KONNTEST DU NUR?!«, schrie er wütend und stürmte ohne auf eine Antwort zu warten aus der Wohnung seines besten Freundes. Tränen brannten in seinen Augen und Wut kochte in ihm wie ein elendes Gift.