Die FF handelt von Haru und Gakupo, einem wie es auf den ersten Blick aussieht ungleichen Paar, das sich dann jedoch kennen und lieben lernt. Doch was wenn der Junge den man liebt jede haben könnte und dies auch noch ausnutzt? Was passiert wenn es wo es n
"Mein Traum wird es immer sein, Sängerin zu werden!!", rief das kleine Mädchen freudestrahlend von der Leinwand aus. "Ich werde mein Bestes geben, damit so viele Menschen wie möglich meine Lieder hören!"
„Und über das Wetter informiert sie Yoko Oda! Nun, die aktuelle Außentemperatur beträgt 19°, in der Nacht kann es jedoch auf frostige 10° abkühlen. Morgen rechnen wir mit....
So verwebte sich der Traum mit seiner Umgebung und formte dass perfekte, kaum berührte Wunderland. Er ließ mich und das andere Volk aus unseren dunklen, ungemütlichen Gefängnis in seinem inneren raus, so das wir unsere neue Heimat betrachten konnten.
Es scheint, als seie es in den letzten 3 Minuten dunkler geworden. (...)
Hmm, das sieht garnicht mehr aus, wie bei mir zuhause. Hier stehen große Bäume.Ich bin in einem Wald. Wieder denke ich kurz nach. Bei unserem Haus in der Nähe ist kein Wald...
Dies ist die Geschichte von einer Liebe, die über Jahrhunderte andauert. Eine Geschichte, die sich immer wiederholt zwischen zwei Seelen. Bis in alle Ewigkeit.
Alles begann in einem kleinen Dorf vor über 1000 Jahren.
Für Mayu :
Wie jeden Morgen stand Mayu vor ihrem Sitzplatz im Klassenraum, ihre Axt rutschte bereits ein wenig tiefer in ihre Hand, doch sie bemühte sich nicht zuzuschlagen.
Ein Pakt mit dem Teufel - selbst dazu ist man bereit, wenn man den Hass in sich nicht erdrücken kann. Getrieben von Rachsucht an einer ignoranten Gesellschaft und denen, die sein Leben in Trümmer zerschlugen...
Nun würde er sich an ihnen rächen.
-Bei Soul und Maka-
Wie jeden morgen geht Maka mit ihrer Waffe Soul zur Schule, worauf er zwar keinen Bock hat. Das ist ihr aber egal und so muss er ebend mitgehen.
„Also Soul…" fing Maka an die Stille zu unterbrechen.
„Oi,was is'n" fragte er nachdem sie nicht weiter redete.
Lebe wohl, ich liebe dich.
"Lebe wohl, du warst ein guter Freund."
Das Handy in seiner Hand zitterte und seine Augen waren vor Schreck und Unglauben geweitet, als die Worte langsam sein müdes Gehirn erreichte.
Es war 7:55 Uhr. Trotz der frühen Stunde, war es bereits hell und die Sonnenstrahlen wärmten schon jetzt. Das perfekte Azurblau des Himmels, wurde nur von einigen wenigen Schäfchenwolken gestört. Es versprach ein schöner Tag zu werden.
Endlich waren Sommerferien, wurde ja auch mal langsam zeit! Ich konnte die Schule nicht mehr sehen und war mehr als Froh darüber, ganze sechs Wochen von ihr befreit zu sein.
Anmerkung der Autorin:
Hier ist mein Len X Rin OneShot, gewidmet an , meine wundervolle Prinzessin.
Die Idee hierzu kam spontan und schnell war sie geschrieben.
Es war einmal, ein weit, weit Entferntes Königreich. Hinter tausenden von Meeren lag es. Keiner konnte es so einfach erreichen, keiner konnte es so einfach auf der Weltkarte finden.
Das Königreich hatte einen Jungen Prinzen an der Spitze. Ein Prinz von grade einmal 14 Jahren.
"Eure Majestät, der Tisch für den Tee ist gedeckt-" Der Prinz sah nach hinten und klopfte auf die Decke neben sich. "Hervorragend, bring alles her, dann können wir zusammen essen." Den Rotton meiner Wangen sah er zum Glück nicht
Tja, was will man mehr?
Wenn man ein Star ist, dann hat man alles, was man will. Das denken viele, dich ist es nicht so.
Star sein bedeutet Stress. Und es bedeutet, dass man einen Termin nach dem anderen hat.
Er beobachtete sie schon etwas länger, wie sie da so auf der Fensterbank saß und hoch zu den Sternen blickten. Der Wind tanzte leicht durch ihre weißes Fell und ließ es im Mond wie Diamanten schimmern. Sie war eine Schönheit unter den Katzen, wie er fand.
Sie war alleine in ihrem Zimmer, lag in ihrem Futon, bewegte sich nicht. Wie konnte sie auch, sie war krank, dazu verurteilt zu sterben. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem ging matt. Wenn man es nicht besser wusste, würde man meinen, dass sie schliefe, doch der Schein trügt.
Es war 7 Uhr morgens in Osaka. Die Sonne war schon dabei aufzugehen und die Stadt war auch zu dieser frühen Stunde schon sehr belebt. Eine Menschenmasse hatte sich auf dem Bahnsteig versammelt und wartete darauf, das der Zug zum Halten kam.
Ich ahnte nichts böses als ich an diesem morgen das Haus verlies. Luka wartete bereits auf mich und wie immer gingen wir zusammen zur Schule. Heute würden wir 4 Stunden Musik haben. Ich liebte dieses Fach.
Ein Teil sagt, es sei egal, auf solche Leute sei kein Verlass. Ein anderer Teil sagt, sie habe morgen eh nichts zu tun und könne deswegen auch in die Stadt. Für sich. Für ihren Kaffee. Für die Schneedame. Vielleicht auch für den seltsamen Mann Kaito.