Ich bin gerade nach Hause gekommen, ich bin völlig durchweicht, es ist Freitagabend und ich telefoniere mit meiner Großmutter, die so tut, als wäre ich noch immer vier.
"Mama! Boruto isst alle Plätzchen auf", erzählt Himawari und rüttelt an Hinatas Küchenschürze.
Liebevoll streichelt sie über das dunkelblaue Haar ihrer kleinen Tochter. Himawari sieht ihre Mutter unschuldig an.
Stille Nacht, heilige Nacht!
Am heiligen Abend rieselt der Schnee vom wolkigen Himmel auf die Erde. Eine weiße Decke umhüllt die Häuser und Straßen, welches im schimmernden Mondlicht weihnachtlich glänzt.
Wisst ihr wonach Bratäpfel duften? Nach Winter, Kälte und Schnee und dennoch, oder vielleicht deshalb, erinnern sie mich an Wärme und Geborgenheit. Wenn du ich wärst, würdest du es verstehen, denn Bratäpfel duften nach dem Haus meiner Großeltern.
Ich versuche mich aus dem Griff meines Bruders zu entwinden aber er ist zu stark
"Bleib" sagt er sanft und zieht mich näher an sich ran. "Lass mich los" flüstere ich und
versuche vergeblich mich zu befreien "Was ist nur mit dir los kleine Schwester?"
Ist schon putzig, welche Einfälle Kinder mit ihrer kindlichen Logik haben, aber gleichzeitig auch erschreckend, wie schonungslos ehrlich sie uns damit unsere Defizite aufzeigen, ohne es beabsichtigt zu haben.
„Kopf hoch wir geben nicht auf bis wir sie gefunden haben“
sprach ihr Onkel und tätschelte ihr den Kopf. Er konnte sich gut vorstellen wie wichtig diese Sachen für die Kinder waren. Zwar war Sayo nicht die Mutter der zwei Mädchen doch hatten sie alle ein
»Geh weg!«, jammerte ich stur, doch die unbekannte Stimme ließ nicht Locker. Das Pokémon – da ich die Worte verstehen konnte nahm ich an, dass es eines war – rüttelte mit seinen Händen an mir. »Lass mich allein!«
„Ich habe keine Ahnung, was wir tun sollen“, gestand ihm der Kater leise seufzend. „Mir war immer bewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Doch wieso muss er ausgerechnet heute schon sein?“
Miriam drehte den Zettel herum, doch die Rückseite war unbeschrieben. Ratlos betrachtete sie ihn eine Weile. Was sollte sie damit anfangen? Von wem war er? Und warum?
„Also, wenn ich das jetzt verstanden habe, ist es ein Stein mit Gesicht. Aber was, wenn sie sich irren und es in Wirklichkeit ein versteinertes Gesicht ist? Haben Sie schon mal darüber nachgedacht?“
Diese FF werde ich zusammen mit meiner Sis verfassen, sie wird wie im Untertitel schon angegeben von dem うちは一族 und dem はるの一族 handeln. Hier in dieser Geschichte ist der はるの一族 das 光 des うちは一族. Ob es ihm gelingt diesen aus der 闇.
»Du kannst dir keinen Urlaub nehmen, ohne dass dein Chef das genehmigt«, hielt Seto dagegen, was Joey seine Augen verdrehen ließ.
»Du bist mein Chef, Kaiba.«
»Genau.«
Alles war ruhig, nur seine eigenen, widerhallenden Schritte waren zu hören. Derzeit wagte sich auch keiner freiwillig in sein Blickfeld, nicht einmal seine engsten Vertrauten. An der sonst familiären Essensrunde nahm er auch nicht mehr teil, er hatte sowieso keinen Hunger.
Der Regen prasselte laut gegen das Fenster. Von dem Kleingarten sah man nur noch schemenhafte Silhouetten.
Aus dem Radio erklang leise ein Pianostück eines unbekannten Pianisten. Müde blickte ich mich im Zimmer um.
Sie wusste, dass Sasuke nicht bleiben würde, wodurch sie sich durch diesen Anblick keine Hoffnung schöpfte. Er würde gehen, da war sie sicher, aber eines würde er hier lassen – die Erinnerung an dieses Bild.
Summer wischte sich die Tränen weg während sie sich ins trockene Gras setze. Sie sah dabei zu, wie Mace die gelben Sonnenblumen neben das Bild ihrer Mutter legte. Norah Alicia Ellwood.
Naruto fasste nach der Hand seiner Frau, die noch immer auf seiner Wange verweilte und verschränkte ihre Finger mit seinen. Jetzt waren sie eine richtige Familie.
Bulma seufzte schmerzlich auf. Es tat ihr weh, das Bra unter dieser Situation so litt. Auch wenn ihr jüngstes Kind dies nie nach Außen trug und ihren Standpunkt auch durchsetzen wollte gegenüber ihrem verbissenen Vater.