„Anders... Ich schwöre Euch, wenn Ihr nicht sofort aufhört immer und immer wieder den gleichen Mist zu verzapfen jage ich Euch meinen Mabari auf den Hals.“
Es war eher: Wenn du nicht in den nächsten zwei Herzschlägen ein bisschen Elementarmagie zusammenkratzt, wirst du so krepieren: mit dem Gesicht im Schritt eines anderen Kerls und deinen Röcken über’m Kopf. Dürfte Spaß machen, Anders.
Die Nacht zerbrach in tausend kleine Stücke, verwandelte sich in ein Mosaik aus dunklen Schatten und leuchtendem Giftgrün, in einen Strudel aus entstellten Fratzen und dem Grollen schwarzer Schwingen.
Die Insel Par Vollens, besetzt von den Qunari. Seit nunmehr 300 Jahren.
Doch tief im Dschungel liegt eine Uralte Festung versteckt. Es scheint, als ragt nur noch die Spitze davon aus dem Erdboden, aber diese Annahme ist falsch.
Die Alte hatte Recht: es war wirklich schlimm. Dort sitzt ein Mädchen, sieht im Gesicht sogar noch jünger aus als vierzehn, hat dafür aber eine Hammerfigur – Riesenmöpse und Wespentaille sowie einen geilen Arsch. Wenn die Göre nicht minderjährig wäre, wür
Er wollte sich gerade wieder abwenden, als eine von ihnen seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Elfe hatte einen schlanken Körper, welcher sich grazil durch den Raum bewegte. Lange blonde Haare lagen, zu einem Zopf geflochten, auf ihrem Rücken und reicht
Es war eine warme Sommernacht. Die Gruppe hatte nach ihren Erlebnissen im Brecilianwald ihr Lager aufgeschlagen und alle warteten geduldig darauf, dass Morrigan mit dem Kochen fertig wäre.
Wir liefen noch mehrere Stunden weiter, nur ab und zu unterhielten wir uns über das weitere Vorgehen in Highever und über die Grauen Wächter. Nicht besonderes, nur ab und zu mal ein paar Sätze und dann wieder betretenes Schweigen. War das das Happy End we
„Beim Atem des Erbauers, Fenris, Ihr habt diese Male auch auf Eurem-“
„Wendet Eure Augen ab, Magier!“, fauchte Fenris. Varric wirbelte herum – weitaus weniger geniert.
„Was, der durchgeknallte Alte hat Euch wirklich den Rammbock versilbert?!“
Torinna vernahm ein leises Flüstern in ihrem Ohr. Es war ganz leise. Die Stimme raunte in ihr Ohr, schienen sie fast zu liebkosen oder zu necken. Ihr Tod rief nach ihr
Sie wusste, es hatte ihrem Mann das Herz gebrochen, als Garretts Magie sich manifestierte, als er gerade mal vier war.
Malcolm würde ihm das niemals sagen, doch sie wusste, dass es ihm lieber gewesen wäre, wenn er ohne die Bürde der Magie leben könnte.
"Ihr seht aus wie er, Ihr sprecht mit seiner Stimme, Euer ganzes Gebaren ist seinem ungewöhnlich ähnlich... und trotz allem kann ich nicht glauben, dass Ihr es wirklich sein sollt."
Das Erbe der Dalish
Der Eluvian vor ihr summte leise und ließ die Höhle im Drachengipfel in einem purpurnen Licht erscheinen. Kleine Funken schienen aus dem blinden Glas zu springen und gaben ihm die Aura einer längst vergessenen Macht.
Sie wurde gegen die Wand geworfen und die Kriegerin spürte ein dumpfes Pochen in ihrem Hinterkopf. Die Lyriumzeichnen glühten in einem milchigen Glanz. Sie spürte Fenris' Macht.
Kira war in mitten eines Schlachtfeldes, voller Blut und umgeben von Bergen von Leichen, nicht nur Dunkle Brut sondern auch Menschen waren hier versammelt, es roch verbrannt und metalisch nach Blut, Schweiß und Tod. Mitten in all diesem Chaos stand Kira n
Seine Hand zitterte als er sie hob um die Tür zu öffnen.
Er konnte das nicht. Die Realisation traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Was machte er hier überhaupt? Warum war er gekommen? Er wusste das er niemals, niemals…
Zuerst hatten sie beide ihre Herzen aneinander verloren, dann die Vernunft, die Kontrolle, daraufhin Hawke... und nun auch den stets schief vor sich hin grinsenden Heiler, so schien es.
Cullen war allein.
Wer brauchte schon Isabela, Varric und Hawke, wenn er Pounce haben konnte? Er war doch nicht einsam, oder? Verdammt, es war bloß sein dreißigster Geburtstag, ein einfacher Tag im Oktober, ein ganz normaler Tag, an dem er zufällig geboren worden war. Mehr
Meine Füße schmerzten als wir endlich zurück im Lager waren.
Ich schmiss mich auf meine Schlafstelle und zog schnell meine Schuhe aus. Dann lies ich mich nach hinten fallen und lag nun ausgestreckt da, den Blick zu den Sternen gewant.
Man hat ihn an jenem Morgen gebadet und in feine Gewänder gekleidet, die vermutlich teurer waren, als alles, was er bisher getragen hat. Es macht ihn wütend, denn es lässt ihn aussehen, als hätte er ein schönes Leben gehabt.
Diese Schätze waren nicht aus Gold und vermutlich auch unverkäuflich, doch für Nylena waren sie unbezahlbar.
Schriftstücke. Texte, die ein neues Licht auf dieses Blutbad werfen würden, Nylenas Horizont erweitern würden.
Mir war egal was er nun von mir hielt, was Duncan davon hielt oder der Rest. Es wurde Zeit die Fronten ein für alle mal zu klären. Ich war nicht so wie die anderen Elfen, ich würde Taten folgen lassen.