Ein neuer Tag beginnt, und wie viele andere Schüler der U.A. machte sich auch Honoka Sato auf dem Weg zur Schule. Der einzige Unterschied ist allerdings, dass Honoka neu an der U.A. war.
Mitten im Schuljahr hat sie auf die U.A.
Wie ein blutroter Ball stieg die Sonne am Horizont auf und der Himmel brannte in einem tiefen Orange. Der Schnee auf den Dächern und in den Straßen schimmerte im Segen der Sonne. Eiszapfen hingen wie Glasspitzen kopfüber und glänzten bei Tagesanbruch.
Schweigend saß er nun schon eine ganze Weile vor grauen Grabsteinen. Er erinnerte sich nur ungerne an die Zeit als sie aus seinem Leben geschieden waren, doch so war er zumindest ihm nähergekommen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen während
Aizawa schaute bedrückt auf den Boden. Wie hatte Mic es nur geschafft, ihn dazu zu bringen mit ihm Weihnachten zu verbringen? Jetzt stand er da…
An einer Mauer gelehnt und wer war nicht da?
Mic!
So typisch. Er schaute auf sein Handy.
20:37 Uhr.
Manchmal, wenn der Ältere denkt, er sieht es nicht, keucht und röchelt er, als würde es zu Ende gehen. Es macht Hawks eine scheiß Angst, aber er traut sich nicht, es anzusprechen. Enji ist gerade die einzige Konstante in seinem verkorksten Leben…und deswe
Kaum spürte Katsuki, die Bettkante an seinen Beinen, ließ er sich in sein Bett fallen. Doch Izuku war nicht gewillt, seinem Willen folgen zu leisten und so löste sich ihr Kuss kurzerhand. Ein dünner Faden aus Speichel verband die beiden noch miteinander.
„Ich sehe albern aus.“
Hawks lachte. Enji verzog daraufhin nur mehr sein Gesicht.
„Absolut nicht, Endeavor-san“, versicherte der Blonde ihm grinsend, doch Enji wusste wie immer nicht, ob er das ernst meinte oder ob er ihn aufzog.
Hey! Was sollte das?!“, knurrte er. „Das Überraschungsmoment. Besonders effektiv, wenn dein Gegner dich unterschätzt.“ Sie stand über ihm, sah auf ihn herab, wie er es früher bei so vielen getan hatte..
Dabi leerte eine weitere Flasche Wasser. Die Flüssigkeit verdampfte geradezu auf seiner Haut. Kaum war sie seine Kehle hinabgeflossen, schon drang sie wieder aus seinen Poren, trocknete ihn erneut innerlich aus. Er schwitzte.
„Endlich...“, seufzte ich leise und ließ mich auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen. Hinter mir hörte ich Schritte, spürte dann, wie sich jemand neben mich setzte und meine Hand nahm.
„Das habe ich in der Tat.. Und den Rest aufzuhalten wird sicher nicht mehr all zu schwer. Ein Kopfloses Huhn zu fangen ist immerhin auch kein Staatsakt, nicht wahr?“ lachte der blonde sogar und Tenko griff nur noch fester das Besteck, natürlich immer aufp
Ist es eine Erlösung oder eine Dummheit, was er hier versuchte? Würde es etwas ändern oder doch sinnlos sein? Hatte er recht oder würde es in der Dunkelheit enden? Sollte Izuku es wagen oder doch weiter leben wie bisher?
Kennt ihr die Legende des roten Fadens?
Der rote Faden des Schicksals verbindet zwei Herzen miteinander, sodass diese sich immer finden, egal wie groß die Entfernung auch sein mag.
Allerlei Geschichten einer Klasse, die an ihrem ersten Schultag beinahe der Schule verwiesen wurde. Von ihrem ersten Schultag, über alltägliche Geschehnisse bis hin zu persönlichen Tragödien.
,,Hm?!"
Bakugo wusste nicht was ihn geweckt hatte. In seiner Wohnung war es still und dunkel. Er lag im Bett und streckte sich. Leichter Schweiß bedeckte seinen Körper. Es war kein Angstschweiß oder ein Anzeichen von körperlichen Schmerzen,
ganz im Gegenteil.
Es war ein dreckiger Fetisch. Fetisch weil ihn eine so banale Sache anmachte und dreckig weil es auf einer nicht besonders hübschen, nicht besonders luxuriösen, sauberen Toilette passierte. Daher konnte man es wirklich als solches betiteln. Es hatte gehe
Es tauchen zum 2.jahr der Yuuei U.A. Academia zwei Mädchen auf diese gehen in 2-A Klasse und die haben es in sich.
Welche's Geheimnis rankt sich um Izuku und Todoroki finden ihre Klassenkameraden es heraus? Es tauchen 4 neue Mitglieder der Villain's auf
Es waren Ferien und die meisten Schüler der A.U. hatten es genutzt und waren nach Hause gefahren, nur Izuku, Shouto und Katsuki nicht und jeder hatte seinen eigen Grund nicht nach Hause zu fahren.