Ah! Neun Seiten! Das ist bis jetzt echt mein Rekord! Ich hatte diese Story schon mal geschrieben, sie hat mir damals allerdings überhaupt nicht gefallen (ist im Papierkorb gelandet^^). Aber der Mut packte mich aufs neue. Glücklicherweise.
„Ich bin kein Meister großer Worte, dafür aber bis zum Rande gefüllt, mit allen Gefühlen die das Leben zu bieten hat und die, möchte ich dir schenken…“
Es war ein kühler, wolkenverhangener Tag Ende Oktober, aber kein sonniger Frühlingstag hätte schöner sein können.
Schöne heile Welt
~ Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wieder~ Jean Paul
Ein Lichtstrahl bohrte sich hartnäckig durch das kleine Fenster , gab dem engen dunklen Raum wenigstens ein kleines bisschen Helligkeit und kämpfte Tapfer gegen die trübe Dunkelheit.
Endlich hab ich es geschafft, meine erste FanFic hochzuladen...
Es handelt sich dabei um das Ergebniss einer ziemlich schlechten Kombination: Alkohol und Computer...
Verzweifelt starrte er das weiße Blatt vor sich an und dachte fieberhaft nach. Nahm ab und an den Stift in die Hand um einen Gedanken aufzuschreiben, nur um ihn dann kopfschüttelnd zur Seite zu legen
Matt und Tai sind schon lange befreundet. Nur in letzter Zeit ist etwas anders und während Tai schon eine ziemlich genaue Vorstellung davon hat, was in ihm vorgeht tastet sich Matt erst langsam an sein Gefühlschaos heran.
Heißer Atem berührte ihre Gesichter, die Spannung stieg ins Unermessliche. Langsam schloss Tai seine Augen, ,Jetzt oder Nie' dachte er im Stillen bei sich. Vorsichtig näherte er sich den kirschroten, vollen Lippen.
Serie: Digimon
Pairing: Es offenbart sich schon im ersten Teil
Warnung: Shounen Ai (Jungenliebe sprich Homosexualität)
Disclaimer: Mir gehört nichts außer der Storyline
Kommentar: Ich habe diese Fanfiction, als ich begann sie zu schreiben, als nichts Ernstes angesehen, abe
"Kouji..." Er rannte zu Kouji, kam aber nie an...
"Kouji..." Er schien entkräftet, dann fiel er hin. Hilflos lag er am Boden, vor Erschöpfung kam er nicht mahr hoch...
Konnichi wa!
Ich habe mich also wieder zu einer Taito entschlossen. Aber ich habe was neues (für mich neu) ausprobiert, nämlich aus Tais Sicht zu schreiben und noch dazu in der Gegenwart.
Anstatt ihn zu küssen, lehne ich meinen Kopf an seine Schulter und atme seinen Duft ein.
Ganz tief in mir regt sich etwas. Ich weiß, ich habe diesen Duft einst geliebt.
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
„Das hättest du nicht tun müssen…“ Sie nahm sich bei diesen Worten ein Glas und trank einen Schluck. „Das weiß ich doch…“, kam die belustigte Antwort.
Auch er trank zunächst etwas, bevor er Rikas Worte vernahm.
„Also gut, du wolltest reden?“
Da habe ich keine Chance mich abzulenken, da ich mit nichts weiter als meinen Gedanken an dich in meinem Bett eingesperrt bin. Und Gedanken sind heimtückisch
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.