Als gemeiner Superschurke hat man es bekanntlich nicht leicht. Auf jeden Fall nicht leichter als die Streiter des Guten, die man zu bekämpfen hat. Und am wenigsten leicht hat man es, wenn besagte Streiter des Guten noch nicht auf den Plan getreten sind.
A/N: Wie schon vorher mal gesagt, diesen Akt der Geschichte widme ich ,togepi', die mir all die Kraft gab, weiterzuschreiben und diesen Akt zu beenden. Danke ,togepi'...
"Du könntest mir ebenbürtig sein ..." Sämtliche Augen Duskmons waren auf Lobomon gerichtet. "Aber du bist zu blauäugig dafür ..." Mit einem Ruck ließ er von Lobomon ab und verschwand im Bruchteil einer Sekunde im Unterholz.
Ein Moment lag Kouichi neben mir, doch dann spürte ich, wie er sanft über meinen Hintern strich. Als ich mich immer noch nicht bemühte aufzustehen, lutschte er an meinem Ohr. „Lass das.“, zischte ich ihn an, stand aber trotzdem nicht auf.
Vorwort:
Es gibt 2 neue Charakter Marco und Chris. Jeder hat ein Digimon. Jiomon ist ein ausgedachtes Digimon. Armorangemon auch.
KAPITEL 1: Die Befreiung
1 Jahr ist vergangen und die Digiritter hatten MaloMyotismon besiegt.
"Chris!!!" Rief Marco erfreut.
“Ah … Taichi … tu mir das nicht an … bitte … nicht aufhören … mach weiter … los … komm schon … ich brauch dich … Taichi!” Doch so sehr sich Yamato auch anstrengt, sein Freund bleibt stur und lässt den Controller der Playstation unberührt vor sich auf dem Boden liegen.
Also... Ich will keine langen vorreden halten, nur mal das wichtigste:
Pairing: Kouzumi
Genre: Romantik
Raiting: ohne Altersbeschränkung ^-^V
Disclamer: Keine der vorkommenden Personen gehört mir, und ich will kein Geld mit ihnen verdienen!
Warning: Vor mir *muahahaha*...
Kommentar der Autorin: So, mein erster Fanfic ist fertig *stolzbin*. Ich möchte euch bitten (falls das überhaupt jemand liest *g*) mir alles zu schreiben was euch nicht gefallen hat, was euch gefallen hat (gibt es da etwas?), was ich besser machen könnte, etc.
"Guten Morgen, mein Engel ... du musst aufstehen!
Wir wollen früh los ... Ich hab Mama und Papa schon geschrieben das wir mit den anderen weg gehen"
Kari drehte sich um und zog das Kissen über den Kopf.
"Noch 5 Minuten" "Ok. ich mach dir in der Zeit Frühstück.
Drei Monate waren seit dem letzten Abendteuer in der Digiwelt vergangen.
Die Digiritter der ersten Generation, Taichi Yagami, Yamato Ishida, Sora Takenouchi, Koushirou Izumi waren mitten im Abschussprüfung Stress.
Teil 3 - Schatten der Vergangenheit...
Kapitel 12 - Heimweg mit Hindernissen
Es dauert lediglich wenige Minuten, bis wir auf einen komischen Fernseher treffen. Ich wage mich schemenhaft daran zu erinnern, dass vorhin beim Betreten dieser Welt ein ähnlicher zu sehen war...
Die Nachricht, dass Tokyo aus den Klauen der Fürsten befreit worden war, hatte sich in Windeseile über die Kontinente verbreitet. Sie sorgte dafür, dass sich nun Glücksritter, Neureiche und Leute, die das große Geschäft witterten, auf den Weg zu dem Inselstaat machten.
“Verdammt!”, schrie Tai. “Das kann sie uns doch nicht antun. Wo steckt sie bloß?”, schrie er wütend. “Tai beruhige dich doch endlich. Es ist nun mal passiert und wir müssen uns damit abfinden.", beschwichtigte ihn Matt.
(In Arbeit...)
Yamato leidet unter der abnormalen Liebe seines Bruders. Zwischen Selbstaufgabe und brüderlicher Sorge bemerkt er nicht, wie er an der Situation langsam zerbricht. Bis ein neuer Mitschüler in seine Klasse kommt.
ORCA
"Das Wetter bleibt bis zum Abend noch heiß, später ist aber mit heftigen Gewittern zu rechnen. Im Süden..." Rika schaltete das Autoradio aus. Die Stimme des Moderators zerrte nur noch mehr an ihren Nerven. Sie stand im Stau an einer Kreuzung in Tokyo und kam nicht voran.
Vergangenheit.
Mimi war nicht nur erfolgreich. Sie war eine weit bekannte Köchin und Bäckerin sowie ein Internet- und Fernsehstar. Durch viel harte Arbeit hatte sie sich einen Namen gemacht und irgendwie kannte sie jeder.
Die Digimon der Digiritter können nicht mehr auf das Mega-Level digitiren!!
Doch als ein paar der Digirtter in der Digiwelt waren passirten mergwürdige Dinge die mit Kari zutun haben!!
Jeder auf der Welt hat seinen Zweck, eine Bestimmung.
Bei manchen wird diese Bestimmung niemals klar, bei anderen ist sie schon vor der Geburt deutlich.
Es gibt Bestimmungen, die einem Glück und Freude bringen, andere nur Schmerz und Leid.