Wie lange war er jetzt schon in diesem scheiß Verein, der sich Akatzuki nannte? Deidara hatte es vergessen oder eher, wollte er es verdrängen. Allein schon wegen des Uchihas, der ihm gewaltig mit seiner Art auf den Sack ging. Diese Überheblichkeit war nicht zu übertreffen.
Mit den Worten „Du hast die Rolle. Glückwunsch!“, wurde er zu Kyojuro Rengoku.
Mit jeder neuen Rolle, mit jeder neuen Herausforderung, die er erhielt, verschmolz er völlig und verlor sich selber in dem Charakter, den er nun spielen würde.
Mein Blick wanderte zum Postfach zurück…häh! 35 weitere ungelesen Emails. Bitte wie?! Gab es eine unangekündigte Nachtschicht in der vergangenen Nacht? Woher stammten den bitte diese ganzen Mails. Das sprengte doch meinen ganzen Zeitplan. Seufzend ließ i
Besorgt sah Chichi ihrem Sohn beim Essen zu. Wenn er es endlich einmal schaffte den Teller leer zu essen, wie früher.
„Son Gohan, schmeckt es dir nicht?“
„Doch, Mama… ich… ich habe nur keinen Hunger…“, murmelte er leise und sah sie nicht an.
Der jungen Frau entging sein gehässiges Lächeln nicht, aber es interessierte sie nicht. Denn schließlich war er nicht der Einzige, der ein Spielchen spielte.
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
Die Geschichte der Uchiha-Familie aus Konoha Gakure.
Alternative (!) Timeline, zwei getrennt erzählte Handlungsstränge, durch die veränderte Timeline entsprechend auch veränderte Charaktere.
Sich auf eine Freundschaftsplus Geschichte mit seinem ehemaligen Senpai einzulassen, war nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung in Tsukishimas Leben – bis sein Verstand und seine Gefühle im Zwist geraten.
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Und da waren sie…die riesigen, roten Flügel. Von der Farbe frischen Blutes und mit einer beachtlichen Spannweite. Für einen kurzen Moment war er von dem Anblick gebannt, wenngleich er sich diese Faszination selbst nicht erklären konnte.
„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Ich lehnte an der Wand und hatte meine Hände, in meinen Hosen Taschen vergraben. Mein Fußballtraining war vorbei und nun stehe ich hier und schaue dir zu wie du mit deiner Band neue Lieder einstudierst.
War es Erleichterung oder Enttäuschung, welche er im Gesicht von Gou sehen konnte? Eine Mischung aus beiden Emotionen, die er sich nicht ganz erklären konnte.
Und genau deswegen mochte sie die unscheinbaren, stillen und verschlossenen Männer, sie brachten dann Dinge die man nicht erwartete hervor wenn man es auch noch am wenigsten dachte. "Und.. wie warm ist dir jetzt?" fragte nun er
Völlig unerwartet trifft Fei Long in einer Bar nicht auf Mikhail sondern auf Asami. Hass, Verlangen und ein verzweifeltes Streben nach Anerkennung und Liebe, folgen daraufhin. Fakt ist: Diese Nacht wird Konsequenzen haben.