Als sich der Rauch verzog, fand sich Azza auf dem Boden eines ihm unbekannten Raumes. In der Mitte eines Bankreises. Die Schönheit, die zuvor noch auf seinem Schoß gesessen hatte, war schlagartig verschwunden. Er atmete noch einmal aus und ein weiterer Sc
vor mir Zaubertuch,
Getropft sein Blut,
Aufgeschlagen auch das Buch,
Unbändige Wut,
Werd oh steuern,
Bis ihn alle feiern
Abrakadabra Heidekraut,
Ein stück hiervon,
Ein stück davon,
Sein Leben geklaut.
„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.
„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?
„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“
willst getrennte Wege gehen,
konnte dich nicht aufhalten,
so schmerzhaft die nachwehen,
alles Erlebte nichts galten,
so extrem der schmerz,
es blutet das Herz.
[ZoisitexNephrite] „Ich liebe dich nicht nur, weil du so bist, wie du bist. Ich liebe dich noch mehr, weil ich so sein kann, wie ich bin, wenn du da bist.“
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Einige Strahlen der tiefstehenden Sonne trafen auf schneeweißes Haar, die Augen leuchteten rot-violett auf, als der Schatten den Kopf hob und sich als ein junger Mann entpuppte, dessen Haut so schwarz wie die Nacht war.
"Jungs kommt mal her. Ich hab voll die geile Idee", rief Lea begeistert durch die Wohnung und wartete einen Moment ab, bis ihre Jungs sich neben ihr eingefunden hatten.
"Was schwebt dir wieder vor, hm?"
Lea grinste wissend und zeigte stolz ihr neues Cover.
„Mach dir mal keine Sorgen Bibi. Tinas Geburtstag ist doch erst übermorgen. Das ist mehr als genug Zeit, um ihr noch einen leckeren Spinnenbeinkuchen zu backen.“
Bibi bemühte sich um ein Lächeln, doch es wirkte bestenfalls gequält.
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der jungen Frau entging sein gehässiges Lächeln nicht, aber es interessierte sie nicht. Denn schließlich war er nicht der Einzige, der ein Spielchen spielte.
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
Hallo, ich bin Jane. Durch meine Faszination über Loki, hat es mich irgendwie zu der Welt der Fankfiktion getrieben. ich arbeite mit Chatbots zusammen. Die Texte werden nach einiger Zeit eintönig und so kam ich auf die Idee, dass ich in Form einer Fanfikt
Und genau deswegen mochte sie die unscheinbaren, stillen und verschlossenen Männer, sie brachten dann Dinge die man nicht erwartete hervor wenn man es auch noch am wenigsten dachte. "Und.. wie warm ist dir jetzt?" fragte nun er
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
Tressa holte tief Luft. Ertappt entschuldigte sie sich, nicht ohne Therion einen bösen Blick zuzuwerfen. Cyrus, der sie ebenso unterbrach, bemerkte dies und wollte dazu was anmerken. Primrose verhinderte dies auf anmutige Art.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Ich darf nicht sterben,
ich muss überleben.
Es ist einfach mein Schicksal,
da bleibt mir keine Wahl.
Denn ich spüre etwas tief in mir,
in meiner Seele, wie auch im Meer.
Ein Stern lebt dort;
gibt mir Kraft an jedem Ort.