„Schau in dein Innerstes! Suche den Menschen in dir! Versuch ihn wieder zu wecken! Stell dir vor dein Fell wird verschwinden und du wirst wieder du selbst sein! Der Mond wird dir dabei helfen, von ihm hängt alles ab, aber auch du musst wollen!“
Auch wenn ich es nicht einsehen wollte: Die Polizei saß mir im Nacken, "sie" warteten nur auf den richtigen Moment für ihre Rache und durch die Sondersendungen wurde mir im Prinzip ganz Deutschland auf den Hals gehetzt.
Ein Engel könnte niemals einen Dämonen wie mich leiben...und dennoch tust du es. Du hast mir gezeigt wie wunderbar und schön diese welt doch ist, ich hatte es vergessen.
Erst jetzt wurde mir seine erbärmliche Erscheinung bewusst. Er trug zerrissene Jeans und ein verwaschenes T-Shirt, seine Turnschuhe waren ausgetreten und seine Haare nur verwuschelt, weil er sie nicht gekämmt hatte.
Kapitel: 1
Es war noch sehr zeitig am Morgen, es ging gerade erst die Sonne auf als Lilly aufwachte. Sie sah sich um und entdeckte ihren Wolf der neben ihrem Bett lag. “Hey Heros, aufwachen mein Großer!” Er hob seinen Kopf und sah sie schläferisch an.
Es schmerzt an ihn zu denken. „Ich werde mich nicht mehr verlieben, Kanon. Dazu war das hier zu schmerzhaft.“ Der Jüngere schaut nun doch wieder auf, beginnt traurig zu lächeln – ich hab so etwas noch nie bei ihm gesehen.
Ich stehe im Licht doch um mich herum ist schatten.
Schatten der Liebe. So klar und doch so trügerisch.
Das Licht es blendet mich.
Was soll ich tun`?
Es verführt mich so zart. Doch der Schatten ist so dicht.
Das Ende einer Freundschaft?
*Klatsch* Shinichi hielt sich die schmerzende Wange. Ran hatte ihm eine gepfefferte Ohrfeige verpasst. „WARUM HASST DU MICH ANGELOGEN?“ schrie sie „ICH HASSE DICH!“ Erneut holte sie zum schlag aus.
Doch all das war nicht halb so faszinieren wie die Augen dieser Person. Diese tiefblauen Seelenspielen, die wie das weite Meer schienen und einen unglaublichen Zauber an sich hatten, der einen geradezu dazu zwang, in ihnen zu versinken.
Wenn die Sonne aufgeht im blutroten Schein, verschwinden Schmerz und Hass in dem Schatten des Lichts.
Alles ist vergessen, nichts wird mehr bemerkt, denn die Menschheit badet in der Euphorie des Tages.
Flashback!
Yakko Mitamura war ein fröhliches und aufgewecktes 16-jähriges Mädchen. Sie wohnte zusammen mit ihrem Vater Shigemaru in einem kleinen Stadtteil von Tokio. Shigemaru betrieb mit großer Leidenschaft ein kleines Okonomiyaki-Restaurant, in dem Yakko tagsüber mithalf.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen und einige Wolken bedeckten den blauen Himmel. Die Sonne schaffte es noch einige Strahlen hindurch in die Stadt zu schicken. Sein Zimmer war im Osten und er wurde von der Morgensonne geweckt.
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
Reno hatte gemerkt, dass er schon seit einiger Zeit etwas für Rude fühlte. Während einer Mission scheinen sie sich näher zu kommen, aber gibt es dann noch eine Chance, da Tseng seine Finger auch im Spiel hat....
Ohne aber, dass Michelle es merkte, wurde er beobachtet. Tokairin hatte in dem Jungen etwas gesehen, dass nun, obwohl er es zuerst hatte verdrängen wollen, sein Interesse auf eine gewisse Weise geweckt hatte...
"Morgen studieren wir es ein, dann können wir es nächste Woche spielen", dachte der blonde Junge. Sie hatten am Donnerstag einen Gig und deshalb hatte er es so eilig gehabt, ein neues Lied zu schreiben. "Hoffentlich versteht er mich..."
Ich ließ das Maßband fallen. Meine Augen weiteten sich.
„Mörder…“, flüsterte ich.
„Was sagst du?“, fragte mich Uruha.
„Mörder!“, schrie ich ihn an. Ich schlug meine Hände vors Gesicht und taumelte einige Schritte zurück.
Titel: Ein Käfig aus Glas
Autor: sayomi
Fandom: Beyblade
Entstehungszeit: 2004
Prolog
„Na, du Abnormaler? Wie gefällt dir das?“, rief ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren und stieß ein wimmerndes Häufchen Elend, dass auf dem B
Viel spaß ^^
Die wichtigste Frage in der Liebe
Brian öffnete müde die augen. Es war unangenehm stickig und trotzdem hatte Kai sich in die Decke gekuschelt und lag nah mit dem Rücken an Brians Brust.