Jeder erinnerte sich an die Ereignisse, die vor einundzwanzig Jahren geschahen. Jeder erinnerte sich an den endgültigen Triumph des Guten. Und jeder erinnerte sich an die, die es vollbrachten.
Titel: Der Dschihad
Autor: MuadDib, Stillga
Serie: Dune 2000
Genre: Drama
Rating: death
Spoiler: das letzte Level von Dune 2000 wenn man mit dem Haus Atreides spielt.
Anmerkung des Autors: Eine Fan Fiction zur Miniaktion ‚Spiele‘ Thema Tod.
Disc.
... Meine Hände sind immer noch voll von deinem Blut. Ich hatte noch keine Zeit und keine Möglichkeit um sie abzuwaschen. Mein Körper zittert, wenn ich daran denke, dass ich dich gerade umgebracht habe. ...
“Hojo, ist sie endlich soweit?”
“Kihihihi, ja, ich werde sie dem General überbringen; sie wird nur noch Uniformiert.”
Nach einem Moment merkte ich, wie eine Hand nach meiner griff, mir hoch half, und mich aus meiner Jahrelangen “Zelle“ herausführte.
The Middle Ages, vampires, dirty people, and excessive abuse of gothic cliché... This story has everything, including Vincent Valentine, the SHM, Turks and of course, the rest of the crew!
Axel: So dann nehmen wir uns jetzt Kapitel zur Brust!
Roxas: Ich will's mir nicht zu Brust nehmen.
Axel: Dann eben zu Bauch? Zu Kopf?
Roxas: Ich nehm es mir zu Arsch >__>
Axel: .. okay ..
[...]Nun erkannte ich sie: Es war Commander Saturn, ehemaliges Mitglied von Team Galaktik. Gleichzeitig riefen wir: „DU?!“[...] ~P.S.: Ab 10 Kommis gibt' s ein Bild!!!~
Spieluhr
Die Sonne ging schon unter und tauchte das komplette Devil May Cry in ein zartes Orange, als die Tür aufflog und Dante aus seinem friedlichen Schläfchen hinter dem Schreibtisch weckte.
Prolog:
Soooo ^^
Hier ist meine Erste Final Fantasy FF
Ich hoffe sie wird euch gefallen. Ich bin immer für konstruktive Kritik zu haben ^. ~
Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim lesen
Lg Shizu
"..." = es wird geredet
//...//, = es wird gedacht
(...
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Verletzt zu sein. Sich verloren zu fühlen. In der Dunkelheit zurückgelassen. Getreten, wenn man schon am Boden liegt. Sich herumgereicht zu fühlen. Kurz vor dem Zusammenbruch zu sein. Und niemand ist da, um dir zu helfen.
Als die letzten Regentropfen fielen, drangen sogleich auch die ersten Sonnenstrahlen durch den vorerst dunklen Himmel hindurch.
Ein rothaariger Mann betrachtete genau dieses Schauspiel von einem Fenster aus, auf dessen Fensterbrett er, innen des Gebäudes, saß.
Das Flüstern unter den Bäumen
Mjrin stand da unter ihren Lieblings Seelenbaum und lauschte seinem Flüstern. Nur seine Worte rauschten gleichmäßig in ihren Ohren, ansonsten war es ruhig am Platz unter den Seelenbäumen.
Die anderen Viera waren in einer Besprechung.
Eine kleine Dankgeste und ich stürzte mich in den Kampf. Ich schlug mit meiner Gunblade in die Horden der Manai’s. Dieses Schwert hat mich nun schon so lange Zeit begleitet und es ist immer noch so gut wie am ersten Tag
Da das ja nur der Prolog ist, ist er nicht so lang, ist ja eigentlich auch klar. xD Also auf jeden Fall werden dann die Kaps viiiel länger. ^^ Und jetzt viel Spaß.
Ich schleiche mich von Board, will noch ein bisschen frische Luft schnappen gehen und versuchen einen klaren Kopf zu kriegen. Luca ist bei Nacht menschenleer. Etwas, dass ich von zu Hause nicht kenne.
Zanarkand. Die Stadt, die niemals schläft.
Während sie die warmen Zitzen der vielen Kühe molk, träumte Malon von besseren Zeiten als sie noch nicht alle anfällige Arbeit auf der Farm verrichten musste. Basil hatte sich in den letzten Jahren sehr verändert und ihren Vater fortgejagt.
Marlene stand in der leeren Kirche, in Clouds Kirche, Aeriths Kirche. Das kleine Mädchen hatte Tränen in den Augen. Die Blumen die in der Kirche blühten brachten den Geruch an eine vergangene Zeit zurück. Marlenes kleiner Körper schüttelte sich unter ihren Weinkrampf.
Ich beginne dieses Tagebuch bereits Heute. Normalerweise beginnt man das Logbuch einer Karawane an dem Tag, an dem man loszieht. Doch bei mir ist es anders. Denn ich muss irgendwem von den heutigen Geschehnissen berichten.
auf dem weg, den wir beide zusammen gegangen sind, war ich immer alleine - und doch war er da . . . nur nicht im eigentlichem sinn einer tatsächlichen präsenz.
Prolog: Urlaub????
Hana hatte sich nach fünf Jahren Arbeit die Zeit genommen sich einen Urlaub zu gönnen. Doch ein entspannter Urlaub sollte es nicht sein. Hana liebte den Nervenkitzel. Eine Woche klettern in Wutai. So hatte sie sich ihren Urlaub vorgestellt.
Der Fluch Kain´s
Ich ziehe einsam meine Bahn,
so wie ein Stern am Firmament,
In meiner Seele lodert Wahn,
der wie ein Feuer in mir brennt.
Trännen rinnen über mein Gesicht,
Sie brennen so heiß so wiederlich.