Als Lyney und Lynette in Liyue angekommen waren, herrschte schon reges Treiben. Kinder rannten mit Drachen aus Papier und Holz, bunt bemalt, durch die Straßen und zahlreiche Stände schienen überall wie Frühlingsblumen zu sprießen.
"Da hört sich doch alles auf. Die kriegt jeden und ich muss schon betteln, damit mich Sasuke überhaupt mal ansieht", hörte Deidara ein rosahaariges Mädchen im Vorbeigehen schimpfen, grinste nur leicht und dachte sich seinen Teil.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Joey saß auf dem Sofa und war ziemlich aufgeregt. Die Sendung wurde im Fernsehen ausgestrahlt und Millionen Zuschauer sahen ihm zu. „Hallo Joey“, sagte der Moderator. „Schön dass du hier bist.
Als ich hinter mir die Hoteltüre in Schloss zog hatte ich keine Kraft mehr weiter zu gehen. Ich lehnte mich mit den Rücken an die kühle Holztür und glitt zu Boden. Es tat so unglaublich weh. Bis eben konnte ich noch stark sein, aber gerade brach für mich
Alles vibriert. Der Boden, die Luft, das Wasser in der Pfütze zu meinen Füßen. [...] Bilde ich es mir ein oder wird der Lichtschein größer? Kann es sein, dass die Temperatur weiter fällt?
Ich darf nicht sterben,
ich muss überleben.
Es ist einfach mein Schicksal,
da bleibt mir keine Wahl.
Denn ich spüre etwas tief in mir,
in meiner Seele, wie auch im Meer.
Ein Stern lebt dort;
gibt mir Kraft an jedem Ort.
16 Worte, die den Beginn einer langen Reise symbolisierten
„Das Yato wählte dich. Corrin, diese Ehre ist eine Bürde. Verzage nicht und bewahre deine Entschlossenheit.“
Ayame zieht ihr Shirt über den Kopf, faltete es zusammen und legt es auf den Stuhl, der im Raum liegt. Ihr BH folgt, ehe sie nach einem Handtuch greift und damit zu der Liege tritt. Kaum dass sie sich hingelegt hat, ertönt ein Klopfen an der Türe, die zu diesem Raum führt.
Wie kam ich hierher? Ich ging immer weiter und weiter diese eine Straße entlang. Die Häuser und Garagen die im trüben Licht alle gleich aussahen, zogen an mir vorbei. Keine Ahnung wie lange ich schon laufe. Mein Blick spiegelte sich in einem der Autoschei
Ich meine, Duke wird Kaiba ja ganz privat und so erleben. Joeys Worte von vorhin hallten in seinem Kopf wider und ihm wurde zum ersten Mal der Ernst der Lage bewusst: Da drüben lag Seto Kaiba persönlich – im selben Bett wie er!
Ein alter Mann stand am Fenster und schaute auf den Marktplatz runter. Dort stand das rote Schafott, es war nicht immer rot gewesen, doch seit dem Imperium von Dumbledore war es das. Der Mann erinnerte sich noch genau daran, was damals vor nun 100 Jahren passierte...
Schnaubend betrachtete Muzan die Kerbe in seinem hochwertigen und äußerst mächtigen Schreibtisch, die er – zu seinem Bedauern – eigenständig zugefügt hatte.
Ob es übertrieben war, sich für eine Frau zu entscheiden, die man gerade erst kennengelernt hatte? Viele mochten da eindeutig mit Ja antworten. Doch Sorata war nicht wie viele.
Hallo Leute
Das ist mein 2ter Versuch eine Sailor Moon Fanfic zu schreiben.
Alles weitere in der Fanfic
Zeichenerklärung:
„…………..“= jemand spricht
(…………….)= jemand denkt
**………….
Anmerkung des Autors John H. Watson: Folgende Erzählungen finden im Frühjahr 1886 statt und schildern jene Ereignisse, die ich bereits in der Geschichte 'Die indische Kette' referenziert habe und auf einen späteren Zeitpunkt verschob.
Anmerkung des Autors John H. Watson: Folgende Erzählungen finden im Juli 1894 statt, drei Monate nach Holmes' Rückkehr nach London, welche ich mit der Geschichte ' Das leere Haus' veröffentlichte und auf die breite Begeisterung der Masse stieß.
Anmerkung des Autors John H. Watson: Folgende Erzählungen finden im Winter 1896 statt, eine Veröffentlichung durch das Strand-Magazine blieb wegen Ablehnung meines Berichts jedoch aus.
Anmerkung des Autors John H. Watson: Die folgenden Ereignisse finden im August 1894 statt. Wenn Sie diesen Bericht lesen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder haben Sie ihn in meinem Nachlass gefunden oder Sie sind Teil der britischen Regierung und haben ihn beschlagnahmt.
Anmerkung des Autors John H. Watson: Folgende Erzählungen finden im Juli 1889 statt, einige Monate, bevor Sherlock Holmes und ich beauftragt wurden, den Tod von Charles Baskerville zu untersuchen.